10 Tipps, wie du einen erfolgreichen Onlinekurs erstellst

10 Tipps, wie du einen erfolgreichen Onlinekurs erstellst

10 Tipps, wie du einen erfolgreichen Onlinekurs erstellst

Wenn du einen erfolgreichen Onlinekurs erstellen möchtest, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten.

Denn zum einen möchtest du natürlich deine eigenen Ziele erreichen, wie zum Beispiel ein skalierbares Business aufbauen, mehr Menschen helfen oder weniger deine Zeit gegen Geld tauschen.

Zum anderen ist es genauso wichtig, die Ziele deiner zukünftigen Wunschkunden im Blick zu halten. Das heißt, du möchtest darauf achten, dass du einen Kurs erstellst, der deinen Teilnehmer*innen hilft weiterzukommen und mit dem sie Ergebnisse erzielen und zufrieden sind.

 

Hier sind 10 Tipps, die dir helfen, deine Ziele zu erreichen und einen großartigen und erfolgreichen Onlinekurs zu erstellen.

Lass uns einsteigen …

Hier kommen die 10 Tipps, wenn du einen erfolgreichen Onlinekurs erstellen möchtest:

TIPP 1

Definiere dein Ziel und deine Zielgruppe

Bevor du mit der Erstellung deines Onlinekurses beginnst, solltest du dir über dein Ziel und deine Zielgruppe im Klaren sein.

Was möchtest du mit deinem Kurs erreichen?

Wer sind deine potenziellen Teilnehmer*innen und welche Probleme, Wünsche und Bedürfnisse haben sie?

Indem du diese Fragen beantwortest, kannst du sicherstellen, dass dein Kurs auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zugeschnitten ist und du deine Ziele erreichen kannst. Denn nur, wenn dein Kurs ein akutes Problem deiner Zielgruppe löst, wird sie bereit sein, für deinen Onlinekurs Geld auszugeben. Und das bringt uns gleich zum nächsten Tipp.

TIPP 2

Wähle das richtige Onlinekurs-Thema aus

Die Wahl des richtigen Themas ist ein wichtiger Schritt bei der Erstellung eines erfolgreichen Onlinekurses.

Das Thema sollte auf die Bedürfnisse und Interessen deiner Zielgruppe abgestimmt sein, aber auch deine eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen widerspiegeln. Es gibt viele Möglichkeiten, ein Thema zu finden, das sowohl für dich als auch für deine Zielgruppe interessant ist.

Eine Möglichkeit besteht darin, sich auf ein bestimmtes Fachgebiet oder eine bestimmte Fähigkeit zu konzentrieren, in der du besonders erfahren oder qualifiziert bist. Dies kann deine Glaubwürdigkeit erhöhen und den Teilnehmer*innen das Vertrauen geben, dass sie von dir lernen können.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Bedürfnisse deiner Zielgruppe zu untersuchen und herauszufinden, welche Probleme oder Herausforderungen sie haben. Du kannst dann einen Kurs erstellen, der diese Probleme löst und den Teilnehmer*innen dabei hilft, ihre Ziele zu erreichen.

Es ist auch wichtig, sicherzustellen, dass das Thema deines Onlinekurses relevant und nachhaltig ist. Es sollte ein Thema sein, das in Zukunft von Interesse bleiben wird und nicht von kurzer Dauer ist. Achte darauf, dass das Thema ein breites Publikum anspricht, damit dein Kurs für viele Teilnehmer*innen interessant ist.

Falls du dir schwer damit tust, das richtige Thema zu finden, dann schau dir unbedingt diesen Blogartikel an. Darin lernst du mein 3-Schritte-Framework, wie du das richtige Thema für deinen Onlinekurs findest:

TIPP 3

Strukturiere deinen Onlinekurs

Eine gute Struktur ist der Schlüssel für einen erfolgreichen Onlinekurs.

Eine klare Struktur hilft den Teilnehmer*innen, die Inhalte besser zu verstehen und sich auf den Lernprozess zu konzentrieren.

Hier sind einige Tipps, um deinen Onlinekurs optimal zu strukturieren:

1. Plane eine Einführung:

Eine gute Einführung sollte einen Überblick über den Kurs geben und die Teilnehmerinnen auf das vorbereiten, was sie erwarten können. Erkläre den Zweck des Kurses und die Lernziele, damit die Teilnehmer*innen wissen, was sie am Ende des Kurses erreichen sollen.

2. Teile den Kurs in Module oder Lektionen ein:

Teile den Kurs in übersichtliche Module oder Lektionen ein, um sicherzustellen, dass die Teilnehmer*innen leicht folgen und sich auf jeden Abschnitt konzentrieren können. Jede Lektion sollte klar definierte Ziele und eine klare Struktur haben.

3. Nutze Visualisierungen und Grafiken:

Nutze Grafiken und Visualisierungen, um die Inhalte anschaulicher zu machen und den Lernprozess zu erleichtern. Diagramme, Tabellen und Infografiken sind nur einige der Möglichkeiten, um die Inhalte zu visualisieren und zu veranschaulichen.

4. Verwende eine klare Sprache:

Verwende eine klare und einfache Sprache, damit die Teilnehmer*innen die Inhalte leicht verstehen können. Vermeide Fachjargon oder komplizierte Sätze, die den Lernprozess erschweren können.

5. Füge Zusammenfassungen hinzu:

Füge am Ende jedes Moduls oder jeder Lektion eine Zusammenfassung hinzu, um sicherzustellen, dass die Teilnehmer*innen die wichtigsten Punkte verstanden haben. Die Zusammenfassung kann auch eine Gelegenheit sein, um den Lernfortschritt zu bewerten und zu reflektieren.

6. Biete praktische Übungen an:

Biete praktische Übungen und Aufgaben an, um das Gelernte zu vertiefen und die Teilnehmer*innen aktiv in den Lernprozess einzubeziehen. Die Übungen können auch dazu beitragen, das Wissen auf praktische Situationen anzuwenden und den Transfer in die Praxis zu erleichtern.

TIPP 4

Nutze interaktive Elemente für einen erfolgreichen Onlinekurs

Interaktive Elemente sind ein wichtiger Bestandteil eines erfolgreichen Onlinekurses.

Sie helfen den Teilnehmer*innen, sich aktiv am Lernprozess zu beteiligen und das Gelernte besser zu verstehen. Hier sind einige Tipps, wie du interaktive Elemente in deinen Onlinekurs integrieren kannst:

1. Quizze und Umfragen:

Füge Quizze und Umfragen hinzu, um das Verständnis der Teilnehmer*innen zu überprüfen und Feedback zu sammeln. Quizze können auch dazu beitragen, das Gelernte zu wiederholen und zu vertiefen.

2. Nutze Diskussionsforen oder eine Facebook-Gruppe:

Diskussionsforen oder eine begleitende Facebook-Gruppe sind eine großartige Möglichkeit, um die Teilnehmer*innen in den Lernprozess einzubeziehen und den Austausch von Wissen und Ideen zu fördern. Ermutige die Teilnehmer*innen, Fragen zu stellen und ihre Meinungen, Fortschritte und Gedanken zu teilen.

3. Praktische Übungen und Aufgaben:

In manchen Fällen sind praktische Übungen eine großartige Möglichkeit, um das Gelernte in die Praxis umzusetzen und das Verständnis der Teilnehmer*innen zu vertiefen. Biete Übungen an, die auf realen Problemen basieren und die Teilnehmer*innen dazu ermutigen, ihr Wissen anzuwenden.

Bei Onlinekursen, die nicht nur auf das Erlernen von allgemeinen Fähigkeiten ausgerichtet sind, sondern auf das Erreichen eines bestimmten Zieles, wähle die Aufgaben so, dass deine Studenten mit diesen Aufgaben ihrem großem Ziel näher kommen.

TIPP 5

Produziere qualitativ hochwertige Inhalte

Qualitativ hochwertige Inhalte sind ein wesentlicher Bestandteil eines erfolgreichen Onlinekurses.

Die Teilnehmer*innen müssen die Inhalte verstehen und leicht konsumieren können, damit sie den Lernprozess optimal nutzen können.

Hier sind einige Tipps, um sicherzustellen, dass deine Inhalte qualitativ hochwertig sind:

1. Achte auf die Audio- und Videoqualität:

Stelle sicher, dass die Audio- und Videoqualität hoch ist, damit die Teilnehmer*innen den Kurs ohne Ablenkungen genießen können. Überprüfe auch die Beleuchtung, um sicherzustellen, dass das Video klar und sichtbar ist. Hier findest du die Tools, die ich nutze.

2. Achte auf die Länge der Lektionen:

Achte darauf, dass die Lektionen nicht zu lang sind, um sicherzustellen, dass die Teilnehmer*innen nicht überfordert werden. Überlege auch, die Lektionen in kleinere Teile zu unterteilen, um den Lernprozess noch besser zu strukturieren.

3. Verwende Beispiele und Fallstudien:

Verwende Beispiele und Fallstudien, um die Theorie in die Praxis umzusetzen. Praktische Anwendungen können dazu beitragen, das Verständnis zu vertiefen und das Gelernte besser zu verinnerlichen.

TIPP 6

Entscheide dich für die richtige Onlinekurs-Plattform

Die Wahl der richtigen Onlinekurs-Plattform ist ein wichtiger Schritt bei der Erstellung eines erfolgreichen Onlinekurses.

Es gibt viele Plattformen zur Auswahl und es ist wichtig, eine Plattform zu wählen, die deinen Bedürfnissen und denen deiner Teilnehmer*innen am besten entspricht.

Hier sind einige Tipps, um die richtige Onlinekurs-Plattform zu wählen:

1. Funktionen:

Überlege dir, welche Funktionen du für deinen Onlinekurs benötigst. Bietet die Plattform alle Funktionen, die du benötigst, wie beispielsweise Quizze, Umfragen, Diskussionsforen?

2. Benutzerfreundlichkeit:

Die Plattform sollte benutzerfreundlich sein und einfach zu navigieren. Eine intuitive und leicht verständliche Benutzeroberfläche kann dazu beitragen, dass die Teilnehmer*innen den Kurs besser verstehen und sich besser zurechtfinden.

3. Kosten:

Die Kosten sind ein wichtiger Faktor bei der Wahl einer Onlinekurs-Plattform. Überprüfe, welche Kosten für die Nutzung der Plattform anfallen und ob diese in deinem Budget liegen.

4. Integration:

Überlege dir, ob die Plattform mit anderen Tools und Anwendungen integriert werden kann, die du für deinen Onlinekurs benötigst. Eine gute Integration kann den Lernprozess verbessern und den Teilnehmer*innen den Zugriff auf zusätzliche Ressourcen ermöglichen.

5. Support:

Stelle sicher, dass die Plattform einen guten Support bietet, falls Probleme auftreten. Eine schnelle und effektive Lösung von technischen Problemen kann dazu beitragen, dass die Teilnehmer*innen sich auf den Lernprozess konzentrieren können.

Hier geht es zu meinem Blogartikel, in dem ich dir helfe, die richtige Onlinekurs-Plattform zu finden: Onlinekurs-Plattform:

>> Wie du die richtige Plattform für deinen Online-Kurs auswählst

TIPP 7

Vermarkte deinen Onlinekurs

Die Vermarktung ist ein wichtiger Aspekt bei der Erstellung eines erfolgreichen Onlinekurses.

Ohne eine effektive Vermarktungsstrategie werden die Teilnehmer*innen nicht wissen, dass dein Kurs existiert, und dein Kurs wird nicht gekauft und bekommt nicht die Aufmerksamkeit, die er verdient.

Hier sind einige Tipps, wie du deinen Onlinekurs effektiv vermarkten kannst:

1. Definiere deine Zielgruppe:

Definiere deine Zielgruppe und ihre Bedürfnisse um sicherzustellen, dass dein Kurs für sie relevant und interessant ist. Nutze diese Informationen, um deine Marketingstrategie zu planen und deine Copytexte zu schreiben.

>> In diesem Artikel stelle ich dir 7 Textformeln vor, mit denen du sofort bessere Texte schreibst und Interessenten in Kunden konvertierst.

2. Nutze Social Media:

Nutze Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram und LinkeIn, um deinen Kurs zu bewerben. Erstelle eine Fanseite oder eine Gruppe und teile regelmäßig Updates und Neuigkeiten. Sprich über deinen Kurs und auch über die Ziele, die man damit erreichen kann, und vor allem die Probleme, die dein Kurs löst.

3. Erstelle eine Landingpage:

Erstelle eine Landingpage, auf der du Informationen über deinen Kurs bereitstellst und die Teilnehmer*innen dazu einlädst, sich zu deinem Kurs anzumelden oder auf der Warteliste zu deinem Kurs einzutragen, je nachdem welche Strategie du nutzt. Stelle sicher, dass die Landingpage ansprechend und benutzerfreundlich ist, um die Conversion-Rate zu maximieren.

4. Erstelle ansprechende Inhalte:

Erstelle ansprechende Inhalte wie Blog-Artikel, Infografiken oder Videos, um dein Fachwissen zu demonstrieren und Interesse zu wecken. Verwende Keywords, um sicherzustellen, dass deine Inhalte in den Suchmaschinenergebnissen angezeigt werden.

5. Biete kostenlose Testversionen an:

Biete kostenlose Testversionen oder Probelektionen an, um den Teilnehmer*innen einen Einblick in den Kurs zu geben und das Interesse zu wecken. Dies kann dazu beitragen, die Anzahl der Anmeldungen zu erhöhen.

6. Nutze Empfehlungsmarketing:

Nutze Empfehlungsmarketing, indem du zufriedene Teilnehmerinnen dazu ermutigst, den Kurs ihren Freunden und Kollegen zu empfehlen. Biete Anreize, wie zum Beispiel Rabatte oder Boni, um die Teilnehmer*innen zu motivieren, den Kurs weiterzuempfehlen.

7. Führe einen Launch durch:

Du kannst deinen Kurs auf verschiedenste Weisen launchen. Der Launch eines Onlinekurses beinhaltet in der Regel eine sorgfältige Planung und Umsetzung einer Marketingstrategie, die darauf abzielt, die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen und sie dazu zu ermutigen, den Kurs zu kaufen und ihn zu absolvieren.

TIPP 8

Biete deinen Teilnehmern Unterstützung und Feedback an

Als Onlinekurs-Creator ist es wichtig, deinen Teilnehmer*innen Unterstützung und Feedback zu bieten.

Teilnehmer*innen, die sich unterstützt und gut betreut fühlen, werden den Kurs als wertvoller empfinden und eher erfolgreich abschließen und ihn weiterempfehlen.

Hier sind einige Tipps, wie du deinen Teilnehmer*innen Unterstützung und Feedback bieten kannst:

1. Stelle sicher, dass die Kommunikationswege klar sind:

Stelle sicher, dass die Teilnehmer*innen wissen, wie sie dich erreichen können und welche Kanäle für die Kommunikation zur Verfügung stehen. Biete ihnen eine Facebook-Gruppe, eine E-Mail-Adresse oder ein Forum an, auf dem sie Fragen stellen oder Feedback geben können.

2. Reagiere schnell auf Fragen:

Reagiere so schnell wie möglich auf Fragen und Anfragen der Teilnehmer*innen. Wenn du schnell auf Fragen reagierst, fühlen sich die Teilnehmer*innen unterstützt und wissen, dass ihre Fragen und Anliegen ernst genommen werden.

3. Biete Feedback an:

Biete den Teilnehmer*innen Feedback auf ihre Fragen und Aufgaben an. Wenn du Feedback gibst, gib ihnen spezifische Hinweise, was sie verbessern können und was sie bereits richtig gemacht haben.

4. Verfolge den Fortschritt:

Verfolge den Fortschritt der Teilnehmer*innen und ermutige sie, wenn sie Fortschritte machen, diese in der Kurs-Community zu teilen. Stelle sicher, dass sie auf dem richtigen Weg sind und gebe ihnen Hinweise, wenn du merkst, dass sie Schwierigkeiten haben.

5. Biete zusätzliche Ressourcen an:

Biete den Teilnehmer*innen zusätzliche Ressourcen an, die ihnen helfen können, den Kurs besser zu verstehen und erfolgreich zu absolvieren. Dazu können zum Beispiel Support-Angebote, wie Frage-Runden oder Hotseat-Calls gehören.

TIPP 9

Überprüfe den Erfolg deines Kurses

Nachdem du deinen Onlinekurs erstellt und veröffentlicht hast, ist es wichtig, den Erfolg des Kurses zu überprüfen.

Eine Überprüfung des Erfolgs kann dazu beitragen, den Kurs zu verbessern und sicherzustellen, dass die Teilnehmer*innen den größtmöglichen Nutzen aus dem Kurs ziehen.

Hier sind einige Tipps, wie du den Erfolg deines Onlinekurses überprüfen kannst:

1. Nutze Analysetools:

Nutze Analysetools wie Google Analytics oder die Analysefunktionen der Onlinekurs-Plattform, um den Traffic auf deiner Website oder Plattform zu überwachen und das Nutzerverhalten zu analysieren.

2. Sammle Feedback und Kundenstimmen ein:

Sammle Feedback von den Teilnehmer*innen ein, um herauszufinden, was gut funktioniert hat und was verbessert werden kann. Biete ihnen Umfragen oder Feedbackbögen an, um ihre Meinungen und Erfahrungen zu sammeln. Und hol dir Kundenstimmen ein, sodass du diese zur besseren Vermarktung deines Onlinekurses nutzen kannst.

3. Analysiere die Abschlussrate:

Analysiere die Abschlussrate, um zu erkennen, wie viele Teilnehmer*innen den Kurs bis zum Ende absolviert haben. Wenn die Abschlussrate niedrig ist, solltest du den Kurs möglicherweise überarbeiten, um ihn einfacher oder interessanter zu gestalten.

4. Überprüfe den Erfolg der Teilnehmer*innen:

Überprüfe den Erfolg der Teilnehmer*innen um zu erfahren, ob sie das Gelernte anwenden können. Biete ihnen Tests oder Zertifizierungen an, um ihr Wissen und ihre Fähigkeiten zu überprüfen.

5. Vergleiche mit anderen Kursen:

Vergleiche deinen Kurs mit ähnlichen Kursen anderer Creators um zu sehen, wie er im Vergleich abschneidet. Analysiere ihre Methoden und Techniken, um mögliche Verbesserungen zu identifizieren.

TIPP 10

Optimiere deinen Kurs regelmäßig

Wenn du einen erfolgreichen Onlinekurs erstellt hast, solltest du ihn regelmäßig optimieren um sicherzustellen, dass er den Bedürfnissen deiner Teilnehmer*innen entspricht und relevant bleibt.

Eine regelmäßige Optimierung kann dazu beitragen, dass dein Kurs wettbewerbsfähig bleibt und die Teilnehmer*innen zufriedenstellt.

Hier sind einige Tipps, wie du deinen Kurs regelmäßig optimieren kannst:

1. Überprüfe das Feedback der Teilnehmer*innen:

Überprüfe das Feedback der Teilnehmer*innen regelmäßig um zu erfahren, was gut funktioniert hat und was verbessert werden kann. Berücksichtige das Feedback bei der Überarbeitung des Kurses.

2. Aktualisiere den Kursinhalt:

Aktualisiere den Kursinhalt regelmäßig um sicherzustellen, dass er den aktuellen Anforderungen und Entwicklungen entspricht. Füge neue Inhalte hinzu, die für die Teilnehmer*innen relevant sind, und entferne veraltete Informationen.

3. Verbessere die Navigation:

Verbessere die Navigation des Kurses um dafür zu sorgen, dass die Teilnehmer*innen leicht durch den Kurs navigieren können. Stelle sicher, dass die Navigation logisch und intuitiv ist, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern.

Fazit: erfolgreich Onlinekurse erstellen

Die Erstellung eines erfolgreichen Onlinekurses erfordert sorgfältige Planung, Strukturierung und Vermarktung. In diesem Artikel wurden 10 Tipps vorgestellt, die helfen, einen qualitativ hochwertigen Onlinekurs zu erstellen, der den Bedürfnissen der Zielgruppe entspricht und erfolgreich ist. Wenn du diese Tipps befolgst, kannst du sicherstellen, dass dein Onlinekurs ein Erfolg wird und deinen Teilnehmer*innen den größtmöglichen Nutzen bietet.

Wenn du dir Hilfe bei deiner Onlinekurs-Erstellung wünschst, dann schau dir die Online Business Creator Academy an. Das ist mein Onlinekurs-Coaching-Programm, in dem ich dir Schritt-für-Schritt zeige, wie du einen erfolgreichen Onlinekurs erstellst, vermarktest und verkaufst.

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Weitere Inspirationen erwarten dich in meinem Podcast

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Hey, ich bin Simone

Ich bin Online Marketing und Mindset Coach.

Du hast riesiges Potenzial in dir. Und du hast Wissen und Know-How und ich zeige dir, wie du ein skalierbares Business aufbaust, sodass du dir ein Leben erschaffen kannst, das dir mehr Freiheit und Unabhängigkeit bietet, als du dir vielleicht heute vorstellen kannst.

Hier bist du richtig, wenn du Onlinekurse erstellen, Online Marketing-Strategien und dein Mindset meistern möchtest. In diesem Blog gebe ich dir Tipps, wie du mit deiner Expertise sichtbarer wirst, damit du die richtigen Kunden anziehst und dein Leben freier und unabhängiger gestalten kannst.

Energize for more!

7 Textformeln, mit denen du sofort bessere Texte schreibst und Interessenten in Kunden konvertierst

7 Textformeln, mit denen du sofort bessere Texte schreibst und Interessenten in Kunden konvertierst

7 Textformeln, mit denen du sofort bessere Texte schreibst und Interessenten in Kunden konvertierst

Wenn es um das Schreiben von Texten geht, kann es manchmal schwierig sein, die richtigen Worte zu finden, die den Leser fesseln und ihn dazu bringen, eine Handlung auszuführen. Dabei können dir Textformeln helfen.

Ob es darum geht, eine E-Mail an potenzielle Kunden zu schreiben, eine Salespage für dein Produkt zu erstellen oder Social-Media-Beiträge zu verfassen, es gibt bestimmte Textformeln, die dir dabei helfen können, effektive und überzeugende Texte zu schreiben, die Interessenten in Kunden konvertieren.

In diesem Artikel stellen ich dir 7 bewährte Textformeln vor, die du sofort in deinem Schreibprozess anwenden kannst.

Du wirst lernen, wie du durch die Anwendung dieser Formeln deine Botschaft klarer und prägnanter kommunizieren kannst und wie du den Leser dazu bringst, die von dir gewünschte Handlung auszuführen.

Egal, ob du ein erfahrener Content-Creator bist oder gerade erst mit dem Schreiben von Texten beginnst, diese Formeln werden dir dabei helfen, deine Fähigkeiten zu verbessern und Texte zu schreiben, die nicht nur gut klingen, sondern auch Ergebnisse liefern.

Also, lass uns loslegen und entdecken, wie du deine Texte mit Hilfe von diesen 7 bewährten Textformeln auf das nächste Level bringen kannst.

Hier sind 7 der beliebtesten Textformeln, die dir helfen effektive Texte zu schreiben:

1. Die Textformel: AIDA

Die AIDA-Formel steht für Attention (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Desire (Wunsch) und Action (Handlung) und ist eine bewährte Methode zur Gestaltung von Marketingbotschaften und Verkaufstexten.

Jeder Buchstabe in der AIDA-Formel steht für einen wichtigen Schritt, den ein potenzieller Kunde durchlaufen muss, um von einem Interessenten zu einem tatsächlichen Käufer zu werden.

Hier ist, was jeder Buchstabe bedeutet:

Attention (Aufmerksamkeit):

Hier geht es darum, die Aufmerksamkeit des Lesers oder Zuschauers zu gewinnen und sein Interesse zu wecken. Eine effektive Möglichkeit Aufmerksamkeit zu erzeugen ist es, mit einer provokanten Frage, einem interessanten Fakt oder einer Herausforderung zu beginnen.

Interest (Interesse):

Sobald die Aufmerksamkeit des Lesers gewonnen wurde, musst du sein Interesse aufrechterhalten, indem du ihm etwas bietest, das ihm nützlich oder wertvoll erscheint. Hier kannst du beispielsweise deine Vorteile, deine Erfahrung oder deine Expertise präsentieren.

Desire (Wunsch):

Sobald das Interesse des Lesers oder Zuschauers geweckt wurde, ist es wichtig, seinen Wunsch oder seine Bedürfnisse in Bezug auf das Produkt oder die Dienstleistung anzusprechen. Hier kannst du z.B. zeigen, wie dein Produkt oder deine Dienstleistung die Bedürfnisse des Kunden erfüllt und ihm hilft, seine Ziele zu erreichen.

Action (Handlung):

Schließlich ist es wichtig, den potenziellen Kunden zu einer Handlung zu bewegen, d.h. ihm klar und deutlich zu sagen, was er als nächstes tun soll. Das kann beispielsweise ein Anruf zum Handeln sein, wie z.B. „Jetzt kaufen“, „Jetzt anmelden“ oder „Jetzt Kontakt aufnehmen“.

Indem du die AIDA-Formel anwendest, kannst du deine Marketingbotschaften effektiver gestalten und mehr Interessenten in Kunden konvertieren.

Beispiel-Satz:

„Entdecke jetzt die schnellste und effektivste Methode, um dein Zielgewicht zu erreichen und fühle dich endlich wieder wohl in deinem Körper! Lade dir hier den Guide „Abnehmen leicht gemacht“ herunter.“

2. Die Textformel: PAS

Die PAS-Formel steht für Problem (Problem), Agitation (Verschlimmerung) und Solution (Lösung).

Es handelt sich um eine bewährte Methode zur Gestaltung von Verkaufstexten, die darauf abzielt, das Problem des Kunden zu erkennen, zu verstärken und schließlich eine Lösung dafür zu bieten.

Hier ist, was jeder Buchstabe bedeutet:

Problem (Problem):

Hier geht es darum, das Problem oder die Herausforderung des Kunden klar zu identifizieren und zu präsentieren. Du solltest die Schmerzpunkte des Kunden ansprechen und zeigen, dass du seine Bedürfnisse und Wünsche verstehst.

Agitation (Verschlimmerung):

Nachdem das Problem des Kunden identifiziert wurde, ist es wichtig, die Konsequenzen und die Verschlimmerung des Problems zu zeigen. Hier kannst du die emotionalen Aspekte des Problems ansprechen und zeigen, wie sie das Leben des Kunden beeinträchtigen.

Solution (Lösung):

Schließlich ist es wichtig, eine Lösung für das Problem anzubieten und zu zeigen, wie dein Produkt oder deine Dienstleistung dazu beitragen kann, das Problem des Kunden zu lösen. Hier kannst du die Vorteile deines Produkts oder deiner Dienstleistung präsentieren und zeigen, wie dadurch das Leben des Kunden verbessert wird.

Indem du die PAS-Formel anwendest, kannst du deine Verkaufstexte effektiver gestalten und dem Kunden dabei helfen, eine Lösung für sein Problem zu finden.

Beispiel-Satz:

„Fühlst du dich gestresst und überfordert? Kannst du dich nicht mehr auf deine Arbeit konzentrieren? Entdecke jetzt unsere einfache Methode, um Stress abzubauen und deine Produktivität zu steigern!“

3. Die Textformel: FAB

FAB steht für Funktionen (Features), Vorteile (Advantages) und Auswirkungen (Benefits).

Diese Formel wird oft in der Produktbeschreibung verwendet und hilft dabei, die wichtigsten Funktionen deines Produkts oder deiner Dienstleistung zu beschreiben und die Vorteile und Auswirkungen für den Kunden zu erläutern.

Hier ist, was jeder Buchstabe bedeutet:

Features (Merkmale):

Hier geht es darum, die spezifischen Eigenschaften oder Merkmale deines Produkts oder deiner Dienstleistung aufzulisten. Diese können Dinge sein wie beispielsweise der Umfang des Produkts, die Anzahl der Stunden oder der Videos bei Kursen oder Coaching-Paketen, das zusätzliche Material etc.

Advantages (Vorteile):

Hier geht es darum zu erklären, welche Vorteile das Produkt oder die Dienstleistung gegenüber der Konkurrenz haben. Beispiele dafür sind schnellere Ergebnisse, höhere Individualität, längere Haltbarkeit oder eine bessere Qualität.

Benefits (Nutzen):

Hier geht es darum, die Vorteile in Bezug auf die Bedürfnisse und Wünsche des Kunden zu beschreiben. Mit anderen Worten: Warum sollte der Kunde das Produkt oder die Dienstleistung kaufen? Welchen konkreten Nutzen hat er oder sie davon? Beispiele hierfür sind: Zeit sparen, Geld sparen oder ein besseres Ergebnis erzielen.

Indem man die FAB-Formel anwendet, kann man die Vorteile und den Nutzen eines Produkts oder einer Dienstleistung auf eine klare und überzeugende Weise kommunizieren und so potenzielle Kunden überzeugen es zu kaufen.

Beispiel:

„Unser Grafik-Design-Paket bietet eine Vielzahl von Merkmalen, wie z.B. eine umfassende Analyse und 3 individuelle Design-Vorschläge inkl. 2 Anpassungsschleifen um sicherzustellen, dass das Design perfekt auf die Marke des Kunden abgestimmt ist.

Dies führt zu einem klaren Vorteil gegenüber der Konkurrenz, da das Design professionell und besonders aussieht und die Werte des Unternehmens transportiert und so die Aufmerksamkeit der gewünschten Zielgruppe auf sich zieht.

Der Nutzen für unseren Kunden besteht darin, dass er oder sie ein einzigartiges Design erhält, das seine oder ihre Marke perfekt repräsentiert und so zu einem höheren Wiedererkennungswert und letztendlich zu mehr Kunden und Umsatz führt.“

4. Die Textformel: PPPP

PPPP steht für Picture, Promise, Proof und Push.

Diese Formel ist besonders effektiv beim Schreiben von Verkaufstexten und hilft dabei, ein Bild im Kopf des Lesers zu erzeugen, ein Versprechen abzugeben, Beweise zu liefern und schließlich einen Kaufimpuls zu setzen.

Hier sind die einzelnen Schritte mit kurzer Erklärung:

Picture:

Verwende bildhafte Sprache, um eine Situation zu beschreiben, die der Leser erleben möchte.

Promise:

Verspreche dem Leser, dass dein Produkt oder deine Dienstleistung ihm helfen wird, dieses Ziel zu erreichen.

Proof:

Gib Beweise oder Erfolgsgeschichten an, um deine Behauptungen zu untermauern.

Push:

Dränge den Leser zum Kauf oder zur Handlung, indem du ein Limit setzt oder einen Anreiz bietest.

Beispiel:

„Stelle dir vor, wie du mit unserem Produkt endlich das Ziel erreichst, von dem du schon lange träumst. Wir versprechen dir, dass du in kürzester Zeit Fortschritte machen wirst, wie unsere zahlreichen zufriedenen Kunden beweisen. Bestelle jetzt und erhalte exklusive Rabatte und Boni!“

5. Die Textformel: QUEST

Die QUEST-Formel ist eine Methode zur Erstellung von Geschichten oder Präsentationen, die darauf abzielt, eine Verbindung mit den Zuhörern aufzubauen und sie auf eine Reise mitzunehmen.

Sie kann in verschiedenen Situationen angewendet werden, z.B. in Präsentationen, Marketingmaterialien oder auch in persönlichen Gesprächen, um eine Botschaft effektiver zu vermitteln. Die Formel eignet sich auch für E-Mails oder Social-Media-Beiträge, da sie den Leser direkt anspricht und ihm einen Mehrwert bietet.

Die Abkürzung „QUEST“ steht für die folgenden Schritte:

Q: Qualify (Qualifizieren mit Frage):

Stelle eine Frage oder skizziere ein Problem, um das Interesse deines Publikums zu wecken und seine Aufmerksamkeit zu gewinnen.

U: Understand (Verständnis):

Bilde eine Verbindung zu deinem Publikum, indem du zeigst, dass du seine Probleme und Herausforderungen verstehst.

E: Educate (Vermitteln):

Zeige die verschiedenen Optionen und Möglichkeiten, die zur Verfügung stehen, um das Problem oder die Frage zu lösen.

S: Stimulate (Stimulieren):

Präsentiere eine klare Lösung oder einen Weg, um das Problem zu lösen oder die Frage zu beantworten.

T: Transformation (Transformieren):

Veranschauliche, wie das Leben deines Publikums durch die Anwendung der Lösung oder Antwort verbessert wird und inspiriere es dazu, diese zu implementieren.

Diese Schritte dienen dazu, das Interesse des Publikums zu wecken und seine Aufmerksamkeit aufrechtzuerhalten, indem du ihm eine klare Struktur und eine fesselnde Geschichte bietest.

Beispiel-Satz:

„Bist du manchmal frustriert, weil du immer wieder wertvollen Content kreierst aber keine Verkäufe erzielst? Du hast den Wunsch, deine Kunden besser zu verstehen und effektiver anzusprechen?

In meinem Workshop zeige ich dir, welche Optionen es gibt und wie du eine maßgeschneiderte Strategie für dein Unternehmen entwickeln kannst.

Mit dieser neuen Strategie wirst du in der Lage sein, deine Marketingziele zu erreichen und erfolgreicher zu kommunizieren.“

6. Die Textformel: BAB

BAB steht für Before, After, Bridge.

Diese Formel wird oft in der Verkaufskommunikation verwendet, um den Unterschied zwischen der aktuellen Situation des Lesers und der gewünschten Situation aufzuzeigen und dann eine Lösung zu bieten.

Und das sind die Schritte im Detail:

Before:

Beschreibe die aktuelle Situation oder das aktuelle Problem des Lesers.

After:

Beschreibe die gewünschte Situation oder das gewünschte Ergebnis des Lesers.

Bridge:

Biete eine Lösung oder eine Methode an, um den Unterschied zwischen Before und After zu überbrücken.

Beispiel-Satz:

„Bist du es leid, ständig gestresst und überfordert zu sein? Möchtest du endlich mehr Zeit für dich selbst und deine Familie haben? Mit unserem neuen Online-Kurs zum Zeitmanagement wirst du lernen, wie du deine Zeit besser organisieren und produktiver sein kannst. Hol dir jetzt unseren Kurs und erlebe die Veränderung!“

7. Die Textformel: BELA

Die BELA-Formel wird oft in Verkaufs- und Marketingtexten eingesetzt, um den Leser oder Kunden dazu zu bringen, eine bestimmte Handlung auszuführen, z.B. ein Produkt zu kaufen oder sich für einen Service zu registrieren. Indem der Text eine Verbindung zum Leser aufbaut und ihm eine Lösung für sein Problem bietet, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Leser sich für die angebotene Lösung entscheidet.

Die BELA-Formel steht für folgende Schritte:

B (Belohnung):

Stelle für den Leser oder Kunden eine Belohnung in Aussicht und baue so eine Verbindung zu ihm auf.

E (Empathie):

Erzeuge mit Empathie Verständnis für die Probleme und Herausforderungen deiner Kunden.

L (Lösung):

Präsentiere eine Lösung oder einen Vorschlag, wie er sein Problem lösen kann.

A (Aufforderung):

Rufe den Leser zu einer Handlung auf, indem du ihn ermutigst, die Lösung oder den Vorschlag umzusetzen.

Beispiel:

„So steigst du schnell in eine Führungsrolle auf, sodass du mehr Verantwortung bekommst und ein höheres Einkommen erzielst.

Das klingt faszinierend und gleichzeitig fragst du dich wahrscheinlich, wie du das schaffen kannst.

Wenn du möchtest, können wir uns zusammensetzen und gemeinsam überlegen, wie du am besten vorgehst, um diese Stelle in der Führungsposition zu bekommen.

Lass uns einen Termin vereinbaren, um deine Fragen zu besprechen und Lösungen zu finden.“

Fazit zum Einsatz von Textformeln

Insgesamt sind Textformeln ein mächtiges Werkzeug, um hochwertige Texte zu erstellen, die das Interesse der Leser wecken und sie dazu bringen, auf deine Botschaft zu reagieren. Natürlich vorausgesetzt, dass du genau weißt, wie deine Zielgruppe tickt und welche Wünsche und Herausforderungen sie hat.

Durch die Anwendung von Textformeln wie AIDA, FAB, PAS und Co. wirst du auf jeden Fall effektivere Texte schreiben.

Gleichzeitig wirst du immer besser werden in deinen Texten und lernen, diese Texte gezielt auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe auszurichten und die Wirksamkeit deiner Botschaft zu maximieren.

Wenn du diese Formeln in deinen E-Mails, Social-Media-Posts oder Verkaufstexten anwendest, wirst du immer effektiver kommunizieren und mehr Interessenten in Kunden verwandeln können.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Schreiben und der Anwendung dieser Textformeln.

Weitere Inspirationen erwarten dich in meinem Podcast

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Hey, ich bin Simone

Ich bin Online Marketing und Mindset Coach.

Du hast riesiges Potenzial in dir. Und du hast Wissen und Know-How und ich zeige dir, wie du ein skalierbares Business aufbaust, sodass du dir ein Leben erschaffen kannst, das dir mehr Freiheit und Unabhängigkeit bietet, als du dir vielleicht heute vorstellen kannst.

Hier bist du richtig, wenn du Onlinekurse erstellen, Online Marketing-Strategien und dein Mindset meistern möchtest. In diesem Blog gebe ich dir Tipps, wie du mit deiner Expertise sichtbarer wirst, damit du die richtigen Kunden anziehst und dein Leben freier und unabhängiger gestalten kannst.

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Unwiderstehliches Freebie erstellen in 2023: Die Schritt für Schritt Anleitung mit der du Leads und potenzielle Kunden gewinnst

Unwiderstehliches Freebie erstellen in 2023: Die Schritt für Schritt Anleitung mit der du Leads und potenzielle Kunden gewinnst

Unwiderstehliches Freebie erstellen:
Die Schritt für Schritt Anleitung mit der du
Leads und potenzielle Kunden gewinnst

Vielleicht fragst du dich: Warum sollte ich überhaupt ein Freebie erstellen?

Freebies sind ein wirksames Marketing-Tool, um deine E-Mail-Liste aufzubauen und um potenzielle Kunden für deine Produkte zu gewinnen.

Deshalb sind Freebies nicht nur für alle, die ein Online-Business aufbauen möchten, ein smartes Mittel für die Kundengewinnung, sondern auch für alle anderen Business-Bereiche.

Ob du Dienstleistungen anbietest, wie das Design und Erstellung von Grafiken oder ob du Software verkaufst oder ob du Beratungen anbietest, Freebies sind ein hervorragendes Tool, um deine Expertise zu zeigen und die richtigen Kunden anzuziehen.

Falls du noch nie von diesem Thema gehört hast, möchte ich als erstes klären, was ein Freebie überhaupt ist:

Ein Freebie ist ein kostenloses Geschenk, dass du gegen eine E-Mail-Adresse oder andere Kontaktdaten anbietest. Ein Freebie wird manchmal auch als Leadmagnet bezeichnet, denn es dient dazu, neue Leads – das heißt Kontakte – wie ein Magnet einzuziehen.

In diesem Artikel werde ich dir Schritt für Schritt zeigen, wie du ein Freebie erstellen kannst, das deine Zielgruppe anspricht und dir hilft, deine Ziele zu erreichen.

In diesem Artikel erfährst du Folgendes:

1. Wie finde ich ein gutes Freebie-Thema?

2. Welche Freebie-Formate gibt es?

3. Was sind die Bestandteile eines großartigen Freebies?

4. Design-Tipps: Wie kann ich ein attraktives Freebie erstellen?

5. Was brauche ich, um mit meinem Freebie auszuliefern?

Los geht es mit dem ersten Schritt:

1. Wie finde ich ein gutes Freebie-Thema?

Das erste, was du tun musst, ist ein Thema für dein Freebie auszuwählen. Um ein gutes Freebie-Thema zu finden, solltest du dich zuerst über deine Zielgruppe im Klaren sein.

Was sind ihre Bedürfnisse und Probleme?
Was suchen sie online?
Welche Fragen stellen sie in Foren oder Social-Media-Gruppen?

Sobald du diese Informationen hast, kannst du ein Freebie-Thema wählen, das ihre Bedürfnisse erfüllt und ihre Probleme löst.

Wichtig ist dabei auch, dass dein Freebie auf die Produkte und Dienstleistungen hinführt, die du anbietest oder verkaufen möchtest. Zum Beispiel, wenn Du einen Blog über gesunde Ernährung betreibst, könnte Dein Freebie ein Rezeptbuch mit gesunden und einfachen Gerichten sein. Oder wenn Du eine Marketing-Agentur hast, könnte Dein Freebie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Erstellen einer erfolgreichen Social-Media-Kampagne sein.

Denke bei der Themenfindung daran, dass dein Freebie-Thema dazu dienen sollte, deine Zielgruppe auf dich aufmerksam zu machen und ihr Vertrauen zu gewinnen. Wenn du ein Thema wählst, das ihre Bedürfnisse erfüllt und ihre Probleme löst, wird dein Freebie ein großer Erfolg sein und dazu beitragen, deine E-Mail-Liste zu vergrößern.

 

2. Welche Freebie-Formate gibt es?

Sobald du das Thema deines Freebies ausgewählt hast, legst du das Format fest, in dem du es präsentieren möchtest.

Einige beliebte Formate sind:

E-Books oder Anleitung:

Ein E-Book oder eine Anleitung ist ein PDF-Dokument, das deiner Zielgruppe dabei hilft, ein bestimmtes Problem zu lösen oder eine Herausforderung zu bewältigen. Es kann Text, Bilder, Grafiken und Links enthalten und sollte einfach zu konsumieren und nicht zu umfangreich sein. Dazu später mehr.

Checkliste:

Eine Checkliste ist eine einfache Liste mit Schritten, die deine Zielgruppe ausführen muss, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen oder ein Problem zu lösen. Es sollte kurz, prägnant sein und leicht verständlich sein.

Vorlagen oder Templates:

Mit Vorlagen und Templates hilfst du deiner Zielgruppe schnell und einfach Dinge in die Umsetzung zu bringen, ein Beispiel hierfür sind Canva-Templates für Social Media.

Arbeitsblätter:

Als Arbeitsblatt wird ein Dokument bezeichnet, das deiner Zielgruppe dabei hilft, ihre Arbeit zu strukturieren oder ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Es kann als PDF oder Word-Dokument erstellt werden und sollte einfach zu bearbeiten sein.

Webinar oder Video-Training:

Ein Webinar oder Video-Training ist eine interaktive Möglichkeit, deiner Zielgruppe dabei zu helfen, z.B. ein bestimmtes Problem zu lösen, oder etwas Neues kennenzulernen, einen Insight zu gewinnen, oder ein Aha-Erlebnis zu haben. Es kann live oder aufgezeichnet sein.

Quiz:

Ein Quiz ist ein unterhaltsamer Weg, deine Zielgruppe einzubeziehen und ihre Kenntnisse in einem bestimmten Bereich zu testen und Erkenntnisse über sich selbst zu gewinnen. Es sollte kurz und prägnant sein und die Fragen sollten leicht zu beantworten sein.

Denke daran, dass jedes Format Vor- und Nachteile hat, je nachdem, welche Zielgruppe du ansprechen möchtest. Überlege dir, welches Format deine Zielgruppe bevorzugen könnte und wie es mit deinem Aufwand für die Produktion des Freebies aussieht. Generell lässt sich sagen, dass es leichter ist und weniger Aufwand bedeutet, ein PDF oder ein Word-Dokument zu erstellen, als ein Quiz oder Webinar.

Es ist wichtig, das Format zu wählen, das am besten zu dir und deiner Zielgruppe passt und ihnen dabei hilft, ein kleines Problem zu lösen oder einen Aha-Moment zu erleben oder Insights zu gewinnen. Wenn du dein erstes Freebie erstellst, empfehle ich dir, dein Freebie als PDF-Dokument zu erstellen. Das ist am leichtesten und geht am schnellsten.

3. Was sind die Bestandteile eines großartigen Freebies?

Ein großartiges Freebie sollte aus verschiedenen Elementen bestehen, die dazu beitragen, deine Zielgruppe anzusprechen und ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen. Hier sind einige Bestandteile, die du in deinem Freebie einbeziehen solltest:

Überschrift:

Eine aussagekräftige Überschrift ist der erste Eindruck, den deine Zielgruppe von deinem Freebie bekommt. Sie sollte kurz und prägnant sein und den Nutzen des Freebies klar kommunizieren.

Hier sind einige Beispiele für gute Freebie-Überschriften:

  • „Die ultimative Checkliste für einen erfolgreichen Start in die Selbständigkeit“
  • „Wie du mit diesen 5 einfachen Schritten deine Finanzen in den Griff bekommst“
  • „Das geheime Rezept für eine stressfreie Work-Life-Balance“
  • „Die 7-Minuten-Meditation, die deinen Tag verändert“
  • „Die 10 besten Tipps für eine erfolgreiche und produktive Arbeitswoche“
  • „Wie du dein Selbstvertrauen stärkst und deine Ziele erreichst“

Diese Überschriften sind alle spezifisch, ansprechend und bieten einen klaren Nutzen für die Zielgruppe. Sie geben eine klare Vorstellung davon, was die Zielgruppe von dem Freebie erwarten kann und wecken ihr Interesse, um es herunterzuladen.

Einleitung:

Eine gute Einleitung sollte das Problem oder die Herausforderung ansprechen, mit der deine Zielgruppe konfrontiert ist, und warum dein Freebie ihnen dabei helfen kann, es zu lösen. Sie sollte kurz und prägnant sein und den Leser dazu motivieren, das gesamte Freebie herunterzuladen.

Inhalt:

Der Inhalt deines Freebies sollte darauf ausgerichtet sein, das Problem oder die Herausforderung deiner Zielgruppe zu lösen. Es sollte leicht zu lesen und leicht verständlich sein, ohne zu oberflächlich zu sein. Grafiken, Bilder und Beispiele können dabei helfen, den Inhalt ansprechender zu gestalten.

Über mich:

Ebenfalls eine gute Ergänzung in deinem Freebie ist eine „Über uns“ oder „Über mich“-Seite, die deiner Zielgruppe hilft, dich und dein Unternehmen besser kennenzulernen. Diese Seite kann deine Geschichte, deine Werte, deine Mission und Vision enthalten und sollte deine Zielgruppe dazu ermutigen, eine tiefere Verbindung mit dir aufzubauen. Es ist wichtig, authentisch und transparent zu sein und deiner Zielgruppe das Gefühl zu geben, dass sie dich und dein Unternehmen besser verstehen und sich mit dir identifizieren können. Auf diese Weise kannst du das Vertrauen deiner Zielgruppe weiter aufbauen, sodass dies zu einer höheren Konversionsrate und Kundenbindung führen kann.

Call-to-Action:

Ein guter Call-to-Action am Ende des Freebies sollte deine Zielgruppe dazu ermutigen, weitere Schritte zu unternehmen, wie z.B. einen kostenlosen Call zu buchen, oder deine Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Es sollte klar und direkt sein und auf den Nutzen deiner Dienstleistungen oder Angebote hinweisen.

Branding:

Dein Freebie sollte auch dein Branding enthalten, wie z.B. dein Logo oder deine Farben. Es sollte deinem Unternehmen helfen, sich von anderen abzuheben und deine Zielgruppe dazu zu bringen, sich an dich zu erinnern.

Indem du diese Elemente in dein Freebie einbeziehst, kannst du sicherstellen, dass es ansprechend und effektiv ist und dazu beiträgt, Vertrauen aufzubauen und potenzielle Kunden zu gewinnen.

Insgesamt willst du darauf achten, dass dein Freebie in kurzer Zeit konsumiert werden kann, bei einem PDF ist meine Daumen-Regel: Das Freebie sollte innerhalb von 5 Minuten konsumierbar sein.

 

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4. Design-Tipps: Wie kann ich ein attraktives Freebie erstellen?

Ein attraktives Feebie-Design ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg deines Freebies. Denn einerseits repräsentiert das Freebie deine Marke und andererseits spiegelt es die Qualitätsvermutung wider.

Es ist die erste Arbeitsprobe, die deine potenziellen Kunden von dir erhalten. Dabei gilt:

“Es gibt keine zweite Chance für einen ersten guten Eindruck.”

Deshalb solltest du Zeit dafür verwenden, ein schönes, hochwertiges Design zu erstellen. Denk daran, der beste Inhalt wirkt nicht wertvoll, wenn er nicht auch schön verpackt ist.

Hier sind einige Design-Tipps, um ein ansprechendes Freebie-Design zu erstellen:

Einfaches Layout:

Versuche, dein Design einfach und übersichtlich zu gestalten, damit es leicht zu lesen und zu verstehen ist. Vermeide übermäßigen Einsatz von Farben, Schriften oder Bilder, die das Design überladen können.

Konsistenz:

Achte darauf, dass dein Freebie-Design mit deinem Branding und deiner Stimme konsistent ist. Verwende die gleichen Farben, Schriftarten und Design-Elemente, die auch auf deiner Website oder in deinen Marketingmaterialien zu finden sind.

Atemraum:

Verwende ausreichend Weißraum in deinem Design, um es luftig und leicht lesbar zu machen. Atemraum um Textblöcke und Bilder herum kann dazu beitragen, dass dein Freebie attraktiver und professioneller wirkt.

Überschriften und Unterüberschriften:

Nutze klare und prägnante Überschriften und Unterüberschriften, um den Inhalt deines Freebies zu strukturieren. Sie helfen deiner Zielgruppe, sich schnell und einfach einen Überblick über den Inhalt zu verschaffen.

Bilder und Grafiken:

Verwende Bilder und Grafiken, um den Text aufzulockern und visuell ansprechender zu gestalten. Aber achte darauf, dass die Bilder relevant und aussagekräftig sind, um das Thema deines Freebies zu unterstützen.

Call-to-Action:

Füge einen auffälligen Call-to-Action-Button hinzu, um deine Zielgruppe zum nächsten Schritt zu ermutigen, wie z.B. ein kostenloses Erstgespräch zu buchen. Der Button sollte auffällig sein und klare Handlungsanweisungen enthalten, z.B. “Jetzt kostenloses Gespräch vereinbaren.”

Extra-Tipp:

Achte darauf, dass du den Button im PDF direkt mit deinem Zielort verlinkst, wie zum Beispiel deinen Onlinekalender, so führst du deinen potenzieller Interessent direkt zu der Handlung, die du auslösen möchtest.

Das Freebie kannst du mit Tools wie Canva, vistacreate oder in dem Profiprogramm InDesign erstellen. Der Vorteil von Canva ist, hier findest du zahlreiche Designs und Vorlagen, die du als Basis nutzen kannst.
In Bezug auf die Seitenzahl und Inhaltsmenge deines Freebies gibt es keine festen Regeln. Es ist jedoch wichtig, dass dein Freebie genügend Informationen enthält, um deiner Zielgruppe einen klaren Nutzen zu bieten, ohne sie zu überfordern.

Versuche, den Inhalt auf wenige Seiten zu beschränken und wähle sorgfältig aus, welche Informationen du aufnehmen möchtest, um sicherzustellen, dass es relevant und wertvoll für deine Zielgruppe ist. Wie vorhin erwähnt, sollte das Freebie in bis zu 5 Minuten konsumierbar sein. Niemand hat heutzutage viel Zeit für ein 50-seitiges PDF zu lesen und du hast nichts davon, wenn der Interessent dein Freebie herunterlädt, es aber nicht wirklich konsumiert.

 

5. Was brauche ich, um mit meinem Freebie auszuliefern?

Wenn du dein Freebie erstellt hast, ist es wichtig, dass du es an deine Zielgruppe auslieferst. Hier sind die grundlegenden Dinge, die du brauchst, um dein Freebie erfolgreich auszuliefern:

E-Mail-Marketing-Service:

Um dein Freebie auszuliefern, benötigst du einen E-Mail-Marketing-Service, der dir erlaubt, E-Mails an deine Abonnenten zu versenden. Einige beliebte Optionen sind Mailchimp, KlickTipp oder ActiveCampaign.

Landing Page:

Erstelle eine Landing Page für dein Freebie, auf der du es bewerben und deinen Lesern ermöglichen kannst, es herunterzuladen. Die Landing Page sollte eine kurze Beschreibung des Freebies enthalten, einen ansprechenden CTA-Button und ein Anmeldeformular (Opt-In-Formular) für den Download.

Opt-In-Formular:

Um dein Freebie auszuliefern, musst du sicherstellen, dass deine Leser sich für deinen Newsletter anmelden und ihre E-Mail-Adresse hinterlassen. Dafür brauchst du das Opt-In-Formular. Die Interessenten können sich in das Formular eintragen, wobei du nun verschiedene Infos abfragen kannst. Meine Empfehlung ist, den Namen und die E-Mail-Adresse abzufragen.

Double-Optin:

Sobald sich jemand über das Opt-In-Formular für dein Freebie eingetragen hat, muss nun noch ein Schritt erfolgen: Und zwar muss der Interessen das Double-Opt-In bestätigen. Das ist eine Email, die dein Leser erhält, nachdem er sich eingetragen hat. Diese Email muss er bestätigen, erst dann ist er vollständig auf deiner Email-Liste eingetragen und du kannst das Freebie und dann weitere Emails ausliefern.

Bestätigungs-Seite:

Nach dem du die Double-Optin Email versendet hast, schickst du den Interessenten auf die Bestätigungs-Seite. Auf dieser Seite sagst du deinem Interessenten, dass er eine Email erhalten hat, die er bitte noch bestätigen soll, um das Freebie zu erhalten.

Automatisierung:

Nutze Automatisierung, um dein Freebie auszuliefern. Du kannst einen automatisierten E-Mail-Workflow erstellen, der eine Willkommens-E-Mail mit einem Link zum Download des Freebies enthält. Auf diese Weise wird das Freebie automatisch ausgeliefert, sobald jemand sich für deinen Newsletter anmeldet.

Download-Link:

Stelle sicher, dass du einen Download-Link für dein Freebie bereitstellst. Du kannst den Link in der Willkommens-E-Mail oder auf einer speziellen Download-Seite bereitstellen auf die du deine Interessenten weiterleitest sobald sie das Double-Optin abgeschlossen haben..
Wenn du diese Elemente implementierst, hast du alles, was du brauchst, um dein Freebie erfolgreich auszuliefern. Es ist wichtig, dass du deine Zielgruppe ansprichst und das Freebie auf eine ansprechende und benutzerfreundliche Art präsentierst, um die Aufmerksamkeit deiner Leser zu gewinnen und eine starke Beziehung aufzubauen.

 

6. Fazit

In diesem Blogartikel hast du gelernt, wie man ein gutes Freebie erstellen kann. Wir haben besprochen, warum es wichtig ist, ein Freebie als Marketing-Tool zu nutzen, um potenzielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen und ihre E-Mail-Adressen zu sammeln. Du hast gelernt, wie man das richtige Freebie-Thema auswählt und welche Elemente ein großartiges Freebie ausmachen, wie eine ansprechende Überschrift, eine einladende Einleitung, nützliche Inhalte, dein Freebie verbessern.

Zusätzlich haben wir darüber gesprochen, wie man ein attraktives Design für das Freebie erstellt und worauf man bei der Erstellung der Inhalte achten sollte. Und ich habe dir aufgezeigt, was man braucht, um das Freebie erfolgreich auszuliefern, wie einen E-Mail-Marketing-Service, eine Landing Page, ein Opt-In-Formular, Automatisierung und einen Download-Link.

Wenn du all diese Schritte befolgst und dein Freebie auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe abstimmst, kannst du erfolgreich E-Mail-Adressen sammeln und eine starke Beziehung zu deinen potenziellen Kunden aufbauen. Nutze diese wertvollen Tipps, um dein eigenes Freebie zu erstellen und deine E-Mail-Liste zu vergrößern.

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Hey, ich bin Simone

Ich bin Online Marketing und Mindset Coach.

Du hast riesiges Potenzial in dir. Und du hast Wissen und Know-How und ich zeige dir, wie du ein skalierbares Business aufbaust, sodass du dir ein Leben erschaffen kannst, das dir mehr Freiheit und Unabhängigkeit bietet, als du dir vielleicht heute vorstellen kannst.

Hier bist du richtig, wenn du Onlinekurse erstellen, Online Marketing-Strategien und dein Mindset meistern möchtest. In diesem Blog gebe ich dir Tipps, wie du mit deiner Expertise sichtbarer wirst, damit du die richtigen Kunden anziehst und dein Leben freier und unabhängiger gestalten kannst.

Lass uns dein Imperium aufbauen!

Onlinekurs-Plattform: Wie du die richtige Plattform für deinen Online-Kurs auswählst

Onlinekurs-Plattform: Wie du die richtige Plattform für deinen Online-Kurs auswählst

Onlinekurs-Plattform: Wie du die richtige Plattform für deinen Online-Kurs auswählst

Du hast die Entscheidung getroffen und möchtest einen Onlinekurs erstellen und verkaufen. Meist kommt als nächstes die Frage auf: Für welche Onlinekurs-Plattform solltest du dich entscheiden?

Es gibt mittlerweile so viele Anbieter, dass es nicht so leicht ist eine Entscheidung zu treffen.

In diesem Artikel möchte ich dir die gängigsten Onlinekurs-Plattformen vorstellen. So bekommst du einen guten Überblick über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Systeme. Am Ende dieses Blogartikels gebe ich dir noch ein paar Fragen an die Hand, die dir helfen deine Entscheidung zu treffen.

1) Allgemeines

In diesem Artikel stelle ich dir die gängigsten Onlinekurs-Plattformen vor. Nicht alle davon habe ich selbst getestet.

Einige Onlinekurs-Plattformen nutze ich selbst, andere kenne ich von Onlinekursen aus der Teilnehmer-Perspektive. Die Informationen habe ich im Netz recherchiert und um meine Erfahrungen und Einschätzungen ergänzt.

In meinem Onlinekurs, der Online Business Creator Academy, zeige ich meinen Teilnehmer:innen, wie sie ihren Onlinekurs erstellen und vermarkten können. Obwohl ich eine Tool-Empfehlung gebe und jede Menge Technik-How-To-Tutorials bereitstelle für die Tools, die ich selbst verwende, können meine Studenten ihre bevorzugten Tools nutzen.

Mit diesem Artikel möchte ich dir helfen, bei der Auswahl deiner Onlinekurs-Plattform eine gute Entscheidung zu treffen.

Wenn dir Informationen auffallen, die nicht mehr richtig oder nicht mehr up-to-date sind, dann schreib das gern in die Kommentare, damit ich den Artikel aktualisieren kann. Vielen Dank.

Ich wünsche dir viel Spaß beim Lesen.

Also, lass uns starten mit ein paar grundlegenden Unterschieden zwischen den Plattformen.

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie du einen Onlinekurs erstellst und verkaufst, schau dir auch diese Artikel an:

>>So findest du das richtige Onlinekurs-Thema<<

>>Die einfachste Methode einen Onlinekurs zu erstellen<<

>>Wie du deinen Onlinekurs verkaufst<<

2) All-in-One-Onlinekurs-Plattform vs. einzelne Tools

Bei Onlinekurs-Plattformen lassen sich All-in-One-Lösungen von einzelnen Tools unterscheiden.

Eine All-in-One-Lösung bildet mehrere Funktionen in einem Tool ab, wie z.B. den Mitgliederbereich für deinen Onlinekurs mit verschiedensten Funktionen, Videohosting, Landingpages, Websites, Zahlungsdienst, Autoresponder für dein Email-Marketing, Funnel-Builder oder Webinare.

Jedoch solltest du bei den All-in-One-Lösungen genau hinschauen. Nicht jede All-in-One-Lösung beinhaltet alle Tools, die du brauchst, um deinen Onlinekurs zu erstellen und zu vermarkten.

Häufig benötigst du trotz All-in-One-Lösung noch weitere Tools. Diese willst du mit deiner Onlinekurs-Plattform verbinden, damit du den ganzen Prozess umsetzen kannst. Achte darauf, dass es direkte Schnittstellen zu den jeweiligen Tools gibt, die du bereits verwendest oder zukünftig verwenden möchtest. Also, wenn du zum Beispiel Mailchimp als Autoresponder verwendest, dann möchtest du, dass dieser sich leicht mit deiner Onlinekurs-Plattform verbinden lässt.

Aus meiner Erfahrung als Onlinekurs-Expertin, die schon viele dabei begleitet hat, ihren eigenen Onlinekurs an den Start zu bringen, kann ich dir sagen: Das perfekte Tool gibt es eigentlich nicht. Es gibt immer wieder Dinge, die einem bei dem einen Tool besser gefallen. Und es gibt jene, die einem bei einem anderen Tool besser gefallen. Aber unterm Strich kann ich auch sagen: Die Erstellung eines Onlinekurses mit den Onlinekurs-Plattformen ist sehr einfach geworden, und es gibt viele gute Lösungen auf dem Markt.

Je umfassender die All-in-One-Lösung ist, desto komplizierter wird meist auch die Einrichtung deines Mitgliederbereichs. Besonders für Anfänger können die Tools schnell unübersichtlich werden.

3) Mit integriertem Zahlungsdienst vs. ohne

Es gibt Onlinekurs-Plattformen mit integriertem Zahlungsdienst versus Plattformen ohne Zahlungsdienst.

Meist spielt es keine große Rolle, ob der Zahlungsdienst integriert ist oder nicht. Denn es gibt externe Zahlungsdienste, die du nutzen kannst. Diese lassen sich meist gut mit der Onlinekurs-Plattform verbinden.

Vielleicht fragst du dich jetzt: Wofür benötige ich denn einen Zahlungsdienst?

Der Zahlungsdienst kümmert sich darum, das Geld deiner zahlenden Onlinekurs-Mitglieder zu erhalten. Er übernimmt die Rechnungsstellung und die Auszahlung an dich. Außerdem kümmern sich Zahlungsanbieter oftmals auch um das Forderungsmanagement. Das heißt, wenn z.B. Raten oder Zahlungen ausfallen, fordert der Zahlungsanbieter die Zahlungen ein.

Bei den Zahlungsdiensten unterscheidet man das Resellermodell von dem „Verkauf unter eigenem Namen“.

Beim Resellermodell verkauft der Zahlungsanbieter den Onlinekurs für dich und übernimmt die Rechnungsabwicklung. Dieses System ist provisionsbasiert. Das heißt, du zahlst dem Dienstleister pro verkauften Kurs eine Provision für die Abwicklung des Zahlungs- und Rechnungsverkehrs.

Zwei im Online-Business weit verbreitete externe Zahlungsdienstleister sind Digistore24 und Copecart. Beide arbeiten nach dem Resellermodell. Sie unterscheiden sich in der Höhe der Gebühren.

Gebühren Digistore24

Diese liegen pro Produktverkauf bei 7,9 % + 1 Euro auf den Bruttopreis. Diese Provisionskosten sind etwas höher als bei dem Zahlungsdienst Copecart.

Hier findest du die Kosten von Digistore24 in der Übersicht und einen Provisionsrechner.

Gebühren Copecart

Diese liegen pro Produktverkauf bei 4,9 % + 1 € auf den Bruttopreis. Hier findest du die Kostenübersicht von Copecart.

Alternativ zu den Resellermodellen gibt es Lösungen, bei denen du deinen Onlinekurs unter deinem eigenen Namen verkaufen kannst. Hier zahlst du entweder eine monatliche Service-Gebühr für die Nutzung des Dienstes oder du kaufst die Software einmalig. Das ist z.B. bei Thrivecart möglich.

Achtung:

Nicht jeder Zahlungsdienst ist mit jeder Onlinekurs-Plattform direkt integrierbar.

Beide Modelle haben Vor- und Nachteile. Beim Resellermodell entstehen nur dann Kosten, wenn du Verkäufe tätigst. Beim Verkauf unter eigenem Namen entstehen einmalige oder monatliche Gebühren, egal, ob du verkaufst oder nicht.

4) Auf externer Onlinekurs-Plattform gehostet vs. auf deiner Website integriert

Du hast zwei Möglichkeiten: Du kannst eine externe Onlinekurs-Plattform nutzen oder deinen Onlinekurs auf deiner eigenen WordPress-Seite integrieren.

Beides hat Vor- und Nachteile.

Wenn du den Mitgliederbreich für deinen Onlinekurs auf deiner eigenen WordPress-Seite einrichtest, dann wirst du vermutlich mehr Zeit für die Einrichtung benötigen. Externe Kursplattformen haben einen Gestaltungsrahmen, sodass du hier gezielt deine Inhalte einfügen kannst. Dadurch richtest du deinen Kursbereich viel schneller ein. Allerdings hast du bei externen Plattformen weniger Gestaltungs-Spielraum als beim Mitgliederbereich auf deiner eigenen Website.

Wenn du den Kurs auf deiner eigenen Seite einrichtest, baust du sozusagen auf deinem „eigenen Grund“. Dadurch bist du unabhängiger. Auf der anderen Seite benötigst du noch zusätzliche Tools. Je nach Onlinekurs-Plattform sind diese bei einem externen Anbieter bereits inkludiert. Die Entscheidung, ob du eine externe Plattform nutzt oder den Onlinekurs auf deiner eigenen Seite einstellst, würde ich von folgenden Punkten abhängig machen:

1. Hast du genug Zeit zur Verfügung?

2. Wie wichtig ist dir ein individuelles Design?

2. Wie gut kennst du dich mit WordPress aus?

Kommen wir zum nächsten Punkt:

5) Deutsche Anbieter vs. internationale Anbieter

Ein wichtiger Punkt bei der Auswahl deiner Onlinekurs-Plattform ist die Frage: Kannst du das Tool rechtssicher in Deutschland, Österreich oder der Schweiz nutzen?

Oftmals haben internationale Anbieter einen größeren Funktionsumfang und teilweise günstigere Tarife als deutsche Anbieter. Andererseits solltest du dich vorher schlau machen, ob du das Tool rechtssicher im Hinblick auf Datenschutz nutzen kannst.

Hinzu kommt die Sprachbarriere. Wenn du dich für einen internationalen Anbieter entscheidest, dann solltest du Englisch können. Die Plattform selbst und auch der Support sind englischsprachig.

Als nächstes möchte ich dir verschiedene Onlinekurs-Plattformen vorstellen und ihre Vor- und Nachteile beleuchten.

Auf geht’s:

6) Onlinekurs-Plattformen – der Vergleich

6.1 Coachy

Onlinekurs-Plattform Coachy

Coachy ist ein deutscher Anbieter. Die Onlinekurs-Plattform bezeichnet sich als All-in-One-Lösung. Du kannst nicht nur deinen Mitgliederbereich erstellen, sondern auch Landingpages. Das Schöne ist: du brauchst keinen zusätzlichen Videohoster. Du kannst deine Inhalte und Videos direkt in Coachy hochladen. Coachy hat allerdings kein eigenes Zahlungssystem. Jedoch kannst du Zahlungsanbieter wie Digistore24 oder Copecart einfach und schnell integrieren.

Auch für die gängigen Newsletter-Systeme (Autoresponder), wie z.B. MailChimp, ActiveCampaign, Klick-Tipp oder GetResponse, gibt es direkte Schnittstellen. Dadurch kannst du sie einfach anbinden. Der Support bei Coachy antwortet schnell und ist sehr hilfsbereit. Da ich das System selbst nutze, spreche ich aus Erfahrung.

Coachy ist benutzerfreundlich und intuitiv zu bedienen. Der Mitgliederbereich lässt sich schnell einrichten und ist daher sehr gut für Anfänger geeignet. Das Design ist schlicht und klar. Du kannst Farben und Schriften an dein Corporate Design anpassen.

Ich nutze Coachy für meinen Signature-Kurs, die Online Business Creator Academy. Hier siehst du, wie mein Mitgliederbereich in Coachy für meine Teilenehmer:innen aussieht.

Onlinekurs Online Business Creator Academy Onlinekurs-Plattform

Preise & Pakete für Onlinekurs-Plattform Coachy:

Coachy bietet 3 Pakete an.

Premium

Mit dem Premium Paket für 37 € monatlich kannst du 1 Kurs erstellen und 6.000 Mitglieder verwalten. Du kannst Videos hochladen und viele Basis-Einstellungen nutzen. Allerdings ist es nicht möglich, in dieser Version den Landingpage-Builder zu nutzen. Auch Urkunden und Zertifikate sind nicht möglich zu erstellen. Dieses Paket ist für Einsteiger bzw. für alle Creators geeignet, die nur einen einzelnen Kurs erstellen möchten.

Deluxe

Das Deluxe Paket kostet monatlich 67 € und du kannst damit 3 Kurse erstellen und 9.000 Mitglieder verwalten. Du kannst alle Features von Coachy nutzen bis auf das erweiterte Tagging, Mitarbeiter-Zugänge und bevorzugten Support. Du kannst angelegte Landingpages mit deinen Mitgliedern teilen. Dieses Paket ist geeignet für dich, wenn du mehrere Kurse und auch die Landingpages über Coachy erstellen möchtest. Das ist das Paket, das ich aktuell nutze.

Enterprise

Das Enterprise Paket für 197 € monatlich ermöglicht dir die Erstellung von 25 Kursen und die Verwaltung von 15.000 Mitgliedern. Aus meiner Sicht ist dieses Paket eher (wie der Name schon vermuten lässt) für Firmen geeignet.

Bei allen Paketen kannst du zwischen monatlicher und jährlicher Zahlung wählen. Bei jährlicher Bezahlung kannst du fast ein Drittel der Kosten sparen.

Vorteile:
  • 30 Tage kostenfrei testen
  • schnell und einfach einzurichten
  • intuitiv und einfach zu bedienende Benutzer-Oberfläche
  • deutscher Anbieter mit deutschsprachigem Support
  • klares und übersichtliches Design
  • Content-Drip: Zeitverzögerte Freischaltung der Kursinhalte
  • Landingpage-Builder mit vielen Designs
  • kein externer Videohost benötigt, du kannst deine Inhalte direkt bei Coachy hochladen
  • inkl. Datenschutz- und Impressums-Generator
  • Upsell- und Downsell-Funnel
  • eigene Wunschdomain ab Deluxe Version möglich
  • Mitgliederbereich kann auch als App mobil bereitgestellt werden
  • DSGVO-konform
  • Quiz und Zertifikate
  • sowohl Digistore24 als auch Copecart als Zahlungsdienst direkt verknüpfbar
Nachteile:
  • alle Daten liegen bei einem externen Dienstleister.
  • das Design ist nicht so individualisierbar wie bei Mitgliederbereichen auf WordPress-Seiten
  • du brauchst einen externen Zahlungsdienstleister
  • du brauchst einen externen Autoresponder (Email-Service-Provider)

Ist Coachy die richtige Onlinekurs-Plattform für dich?

Coachy ist die richtige Onlinekurs-Plattform für dich, falls du Anfänger bist oder deinen Mitgliederbereich besonders schnell und einfach einrichten möchtest. Du möchtest den Mitgliederbereich deines Onlinekurses nicht auf deiner WordPress-Seite individuell gestalten. Du möchtest ein fertiges Framework nutzen, das du schnell und einfach anpassen kannst. Coachy ist die richtige Wahl, wenn du einen der genannten Email-Dienste nutzt oder nutzen möchtest und wenn du auch Landingpages erstellen möchtest.

Mit diesem Link kannst du Coachy 30 Tage kostenlos testen und du erhältst zusätzlich 15 % Rabatt für deinen ersten Monat oder dein erstes Jahr.*

Meine Einschätzung:

empfehlenswert, auch oder sogar besonders für Anfänger

6.2 coachannel

Onlinekurs-Plattform coachannel

coachannel ist die Onlinekurs-Plattform des Zahlungsdienstleisters Digistore24. Bei dieser Plattform handelt es sich ebenfalls um einen deutschen Anbieter. coachannel ist eine All-in-One-Lösung. Du kannst mit der Plattform nicht nur deinen Mitgliederbereich, sondern auch Webseiten und Funnels erstellen.

System-Emails werden bei coachannel automatisiert versendet. Die gängigen Email-Dienste, wie z.B. MailChimp, ActiveCampaign, Klick-Tipp und GetResponse, können direkt integriert werden. Dadurch, dass diese Plattform von Digistore24 angeboten wird, ist die Anbindung zum Zahlungsdienst direkt gegeben. Digistore24 übernimmt die Bezahlabwicklung und Rechnungstellung auf Provisionsbasis. Das bedeutet: Wenn du nichts verkaufst, fallen keine Kosten an. Wenn du etwas verkaufst, dann fallen Gebühren an.

Preise & Pakete für Onlinekurs-Plattform coachannel:

Bei coachannel kannst du zwischen 3 Paketen wählen.

Light

Das Light-Paket kostet monatlich 47 €.
Dafür kannst du 1 Website, 25 Landingpages und 3 Kurse mit 1.000 Mitgliedern anlegen. Du erhältst 7 Seitenvorlagen. In dieser Version bleibt das coachannel Branding bestehen.

Premium

Das Premium-Paket kostet monatlich 87 €.
Es enthält 3 Websites, 100 Landingpages und 20 Kurse mit 10.000 Mitgliedern. Du bekommst alle Seitenvorlagen und du kannst das coachannel Branding entfernen. Weiterhin erhältst du 6 Split-Tests und kannst angelegte Seiten teilen.

Platinum

Das Platinum-Paket kostet monatlich 267 €.
Es ist das umfangreichste Paket mit Priority-Support und mit allen Vorteilen aus dem Premium-Paket. Du kannst 8 Websites, 500 Landingpages und 100 Kurse mit 25.000 Mitgliedern hosten.

Bei allen Paketen kannst du zwischen monatlicher und jährlicher Zahlung wählen. Dadurch sparst du 10%.

Vorteile:
  • 30 Tage kostenfrei testen
  • deutscher Anbieter mit deutschsprachigem Support
  • Landingpage-Builder mit 150+ Seitenvorlagen
  • Split-Test Funktion für Seiten
  • Funnel-Vorlagen mit einheitlichem Design für Opt-In, Sales, Webinar, Upsell- und Dankeseiten
  • kein externer Videohost benötigt, du kannst deine Inhalte direkt bei coachannel hochladen
  • Kopierschutz für Videos
  • Content-Drip: zeitverzögerte Freischaltung der Kursinhalte
  • 1-Click Upsells
  • eigene Wunschdomain möglich
  • Mitgliederbereich kann auch als App mobil bereitgestellt werden für Offline-Zugriff
  • DSGVO-konform
  • Zugehörigkeit zu Digistore24 mit direkter Anbindung
Nachteile:
  • alle Daten liegen bei einem externen Dienstleister
  • das Design ist nicht so individualisierbar wie bei Mitgliederbereichen auf WordPress-Seiten
  • du brauchst einen externen Autoresponder (Email-Service-Provider)
  • du legst dich auf den Zahlungsdienst Digistore24 fest

Ist coachannel die richtige Onlinekurs-Plattform für dich?

Ist coachannel die richtige Onlinekurs-Plattform für dich?
Da ich das Tool nicht selbst getestet habe, kommt hier meine Einschätzung auf Basis meiner recherchierten Informationen. Wenn du ein externes Tool nutzen möchtest, das viele Funktionen umfasst, dann lohnt es sich, einen Blick auf coachannel zu werfen.

Du hast mit diesem Tool viele Möglichkeiten. Wenn du nicht nur deinen Mitgliederbereich, sondern auch eine Website und Landingpages mit der Onlinekurs-Plattform erstellen möchtest und es für dich okay ist, dich auf den Zahlungsdienst Digistore24 festzulegen, ist coachannel die richtige Wahl.

Meine Einschätzung:

empfehlenswert

6.3 DigiMember

Onlinekurs-Plattform Digimember

DigiMember ist eine Onlinekurs-Plattform, die du auf deiner WordPress-Seite integrierst. Diese Software ist von einem deutschen Anbieter. Es ist ein Einzeltool und wird als Plugin auf deiner WordPress-Seite installiert.

Wichtig zu wissen: DigiMember funktioniert am besten mit dem Zahlungsdienst Digistore24. Das heißt, wenn du dich für DigiMember entscheidest, dann solltest du dich auch für den Zahlungsdienst Digistore24 entscheiden. Diese Kombination ist am einfachsten einzurichten.

Es gibt auch Schnittstellen, z.B. zu Paypal oder Stripe. Dennoch würde ich dir die Kombination mit Digistore24 empfehlen. Zusätzlich zu DigiMember benötigst du noch einen Videohost, wie z.B. Vimeo. Bei diesem hostest du deine Onlinekurs-Videos. Wenn du die Videos auf deiner Website hochladen würdest, würde deine Website extrem langsam werden. Außerdem benötigst du noch einen Autoresponder (Email-Service-Provider).

Es bestehen Schnittstellen zu den gängigen Systemen, wie ActiveCampaign, GetResponse, MailChimp oder Klick-Tipp. Ich habe meinen ersten Kurs, die IBL Business-Lounge, mit DigiMember eingerichtet. Die einzelnen Seiten des Mitgliederbereichs habe ich mit meinem WordPress-Theme Divi gestaltet.

Onlinekurs IBL Business Lounge

Preise & Pakete für die Onlinekurs-Plattform DigiMember:

Bei DigiMember gibt es zwei Pakete.

Free

In dem kostenlosen Plan kannst du 1 Produkt, also einen Onlinekurs mit 50 Mitgliedern anlegen. Es ist nur möglich, den Zahlungsanbieter DigiStore24 zu verbinden. Aus meiner Sicht ist dieser kostenlose Plan für den Einstieg geeignet um zu testen, ob dir das System gefällt und ob du damit gut klarkommst.

Pro

DigiMember PRO kostet monatlich 37 € und du kannst unbegrenzt viele Onlinekurse mit unbegrenzt vielen Mitgliedern erstellen. Es werden alle Funktionen von DigiMember freigeschaltet.

Wenn du den jährlichen Zahlungsplan wählst, kannst du etwas sparen.

Vorteile:
  • kostenloser Plan für 1 Kurs mit 50 Mitgliedern
  • deutscher Anbieter mit deutschsprachigem Support (ausschließlich Email-Support)
  • die einzelnen Seiten des Mitgliederbereichs können ganz individuell im Look and Feel deiner WordPress-Seite gestaltet werden
  • du baust deinen Mitgliederbereich auf deinem eigenen „Grundstück“ auf
  • der Mitgliederbereich hat deinen Domain-Namen (lege am besten eine Subdomain hierfür an, du kannst sie z.B. member.deinedomain.de nennen)
  • Prüfungen und Zertifikate
  • Push-Notifications
  • aktionsbasierte Trigger
  • Content-Drip: zeitverzögerte Freischaltung der Kursinhalte
  • DSGVO-konform
Nachteile:
  • du musst mit WordPress und deinem WordPress-Theme versiert umgehen können oder bereit sein, einen Webdesigner für die Gestaltung deines Mitgliederbereichs zu beauftragen
  • es ist keine All-in-One-Lösung, d.h. du brauchst mehrere Tools
  • keine Vorlagen, weshalb der Aufbau eines Mitgliederbereichs für den Content deines Onlinekurses viel länger dauert
  • du brauchst ein Tool, mit dem du Landingpages erstellen kannst (Prüfe, ob dein Theme Landingpages erstellen kann. Landingpages sind Seiten ohne Navigation.)
  • keine App für mobile Nutzung und Offline-Verfügbarkeit von Inhalten

Ist DigiMember die richtige Onlinekurs-Plattform für dich?

DigiMember die richtige Wahl für dich:

1. Wenn du Wert darauf legst, dass du deinen Mitgliederbereich auf deinem eigenen „Grundstück“ baust, also auf deiner Website.

2. Wenn du dein eigenes individuelles Design realisieren möchtest.

Ich habe meinen ersten Onlinekurs mit DigiMember erstellt. Ich empfehle dir DigiMember nur dann zu wählen, wenn du versiert mit WordPress umgehen kannst. Außerdem solltest du etwas mehr Zeit einplanen.

Meine Einschätzung:

empfehlenswert für alle, die sich mit WordPress auskennen

6.4 elopage

Onlinekurs-Plattform elopage

elopage ist eine umfassende All-in-One-Lösung aus Deutschland. Mit dieser Onlinekurs-Plattform kannst du praktisch alles abbilden. Du kannst deinen Mitgliederbereich für deinen Onlinekurs einrichten, Landingpages und Bezahlseiten erstellen und abrechnen.

Dabei kannst du entscheiden, ob du das im Provisions- oder Reseller-Modell machen möchtest. Die Unterschiede der beiden Modelle habe ich weiter oben im Artikel unter dem Punkt „Zahlungsanbieter“ beschrieben. Es gibt Schnittstellen zu den gängigen Autorespondern, wie z.B. ActiveCampaign, GetResponse, MailChimp und Klick-Tipp.

Preise & Pakete für die Onlinekurs-Plattform elopage:

Bei elopage gibt es 4 verschiedene Preis-Pakete.

Essential

Das günstigste Paket kostet 29 € monatlich. Dafür kannst du eine unbegrenzte Anzahl an Produkten / Onlinekursen erstellen, 100 Mitglieder sowie 10 Videos uploaden. Alle Onlinekurs-Funktionen sind schon in dieser Version nutzbar. Jedoch ist hier keine automatische Rechnungsstellung möglich und kein individuelles Design.

Advanced

Das Advanced Paket kostet 49 € monatlich. Dafür kannst du eine unbegrenzte Anzahl an Produkten / Onlinekursen erstellen für unbegrenzt viele Mitglieder. Du kannst 300 Videos hochladen und alle Onlinekurs-Funktionen sind schon in dieser Version nutzbar. In diesem Paket ist eine automatische Rechnungsstellung möglich. Außerdem kannst du Sales-Funnel erstellen. Es ist kein individuelles Design möglich.

Professional

Das Professional Paket kostet 99 € monatlich. Du kannst eine unbegrenzte Anzahl an Produkten / Onlinekursen erstellen für eine unbegrenzte Anzahl an Mitgliedern. Du kannst unbegrenzt viele Videos hochladen und alle Onlinekurs-Funktionen nutzen. Die automatische Rechnungsstellung ist enthalten und du kannst das Design individuell anpassen.

Premium

Das Premium Paket kostet 279 € monatlich. Es enthält alles, was das Professional-Paket enthält, und zusätzlich kannst du das Design white-lablen, das heißt, dass nicht mehr ersichtlich ist, dass der Mitgliederbereich auf elopage läuft.

Hier kannst du dir das Pricing im Detail anschauen.

Vorteile:
  • 14 Tage kostenlos testen
  • deutscher Anbieter mit deutschsprachigem Support
  • Landingpage
  • Datenschutzgenerator ab Professional Tarif
  • individuelle Bezahlseiten
  • kein externer Videohost benötigt, du kannst deine Inhalte direkt bei elopage hochladen (Umfang richtet sich nach Paket)
  • Quiz und Zertifikate
  • Kurs-Emails aus System versendbar
  • Sales-Funnel (ab Advanced Tarif)
  • Content-Drip: zeitverzögerte Freischaltung der Kursinhalte
  • Upsell & Bundles
  • eigene Wunschdomain möglich (ab Professional)
  • Mitgliederbereich kann auch als App mobil bereitgestellt werden für Offline-Zugriff
  • DSGVO-konform
Nachteile:
  • alle Daten liegen bei einem externen Dienstleister
  • das Design ist nicht so individualisierbar wie bei Mitgliederbereichen auf WordPress-Seiten, ggf. benötigt man hierfür externe Hilfe
  • etwas unübersichtliche Preisstruktur, sodass man nicht ganz nachvollziehen kann, was das optimale Paket ist
  • aufgrund der umfassenden Möglichkeiten des Tools nicht ganz einfach sich einzuarbeiten

Ist elopage die richtige Onlinekurs-Plattform für dich?

Wenn du eine umfassende All-in-One-Lösung aus Deutschland suchst, dann ist elopage die richtige Wahl für dich. Ich selbst nutze elopage nicht. Ich hatte mal einen Account angemeldet, aber bin nicht wirklich mit dem System warm geworden. Wenn man sich in das System reinarbeitet, ist es aber sicherlich ein robustes und umfassendes System, das dir viele Möglichkeiten bietet.

Meine Einschätzung:

empfehlenswert, nicht ganz einfach für Anfänger

6.5 funnelcockpit

Onlinekurs-Plattform Funnelcockpit

Die Onlinekurs-Plattform funnelcockpit ist eine All-in-One-Lösung aus Deutschland. Mit dem Tool kannst du nicht nur den Mitgliederbereich für deinen Onlinekurs erstellen, sondern auch deine Websites und Funnels erstellen und Emails versenden.

Wenn du bereits einen anderen Email-Service-Provider nutzt, dann ist auch hier die Integration mit den gängigen Anbietern möglich, wie Mailchimp, GetResponse, ActiveCampaign und Klick-Tipp. Was du dennoch benötigst, ist einen externen Zahlungsanbieter. Du hast die Möglichkeit z.B. DigiStore24, Copecart oder Elopage als Zahlungsdienst zu verknüpfen.

Preise & Pakete für die Onlinekurs-Plattform funnelcockpit:

Bei funnelcockpit gibt es 3 Preis-Pakete.

Lite

Im Einsteigertarif ist funnelcockpit für 47 € monatlich zu haben. Hierfür kannst du 5 Projekte, einen Mitgliederbereich, Funnels und Landingpages, deinen Blog und eine Umfrage erstellen und die Email-Marketing-Software nutzen.

Standard

Im Standard-Paket zahlst du 97 € monatlich. Dafür kannst du 3 Mitgliederbereiche erstellen, 10 Projekte, alle Funktionen aus dem Lite Paket, unbegrenzte Umfragen, Split-Tests, 1 Webinar und 1 Formular zur Leadgenerierung.

Business

Das Business-Paket kostet 297 € monatlich. Es bietet den maximalen Funktionsumfang mit unbegrenzter Anzahl an Projekten und Mitgliederbereichen, Umfragen, Split-Tests, Webinaren und Formularen, sowie umfassende Tracking-Möglichkeiten.

Vorteile:
  • 14 Tage kostenfrei testen
  • deutscher Anbieter mit deutschsprachigem Support
  • sehr umfangreiche Funktionen
  • Funnel-Builder
  • Seitenvorlagen für Websites, Landingpages, Salespages, etc.
  • Split-Test Funktion für Seiten (ab Standard-Paket)
  • kein externer Videohost benötigt, du kannst deine Inhalte direkt bei funnelcockpit hochladen
  • Content-Drip: zeitverzögerte Freischaltung der Kursinhalte
  • Blog-System, SEO Tools und Umfragetool enthalten
  • Video-Funnels können erstellt werden
  • automatisierte Webinare
  • CRM-System
  • DSGVO-konform
Nachteile:
  • alle Daten liegen bei einem externen Dienstleister
  • bei umfangreichen Tools kann man sich leicht ablenken lassen, wenn man nicht genau weiß, was man tun möchte
  • das Design ist nicht so individualisierbar wie bei Mitgliederbereichen auf WordPress-Seiten

Ist funnelcockpit die richtige Onlinekurs-Plattform für dich?

Ich selbst habe die Software noch nicht persönlich getestet. Hier kommt meine Einschätzung auf Basis meiner Recherche: funnelcockpit ist das richtige Tool für dich, wenn du einen Funnel Builder suchst mit vielen Funktionen. Wenn Website, Blog, Email-Software und Mitgliederbereich mit einem Tool erstellt werden sollen.

Je mehr Funktionen ein Tool anbietet, desto unübersichtlicher kann es werden. Eventuell lässt man sich von den vielen Funktionen schnell ablenken. Und wenn du genau weißt, was du tun möchtest und eine leistungsstarke Onlinekurs-Plattform suchst mit vielen Möglichkeiten für die Vermarktung, dann solltest du dir das Tool mal näher anschauen.

Meine Einschätzung:

empfehlenswert für Fortgeschrittene

6.6 Kajabi

Onlinekurs-Plattform Kajabi

Die Onlinekurs-Plattform Kajabi ist aus Amerika und bietet dir eine All-in-One-Lösung. Dieses Tool ist ein umfassender Allrounder mit zahlreichen Funktionen. Du kannst deinen Mitgliederbereich anlegen für Onlinekurse und Memberships. Du kannst  Websites, Landingpages, Zahlungsseiten und Email-Marketing-Sequenzen erstellen.

Für mich ist Kajabi der Ferrari unter den Onlinekurs-Plattformen. Da es sich hier um eine amerikanische Software handelt, ist das Tool aus Datenschutzgründen für europäische Course Creators nicht ganz so ideal. Insgesamt sind die Kosten sehr hoch.

Preise & Pakete für die Onlinekurs-Plattform Kajabi:

Kajabi bietet 3 Preis-Pakete an.

Basic

Der Basic-Plan kostet 149 US-Dollar monatlich. Du kannst 3 Produkte, 3 Pipelines (Funnels), 1 Website, unbegrenzte Landingpages erstellen und Emails, 1.000 Mitglieder und 10.000 Kontakte verwalten. Sowie Quizzes und Umfragen, Webinare und Events erstellen, fertige Templates nutzen und Automationen erstellen.

Growth

Der Growth-Plan kostet 199 US-Dollar monatlich. Du kannst 15 Produkte, 15 Pipelines, 1 Website, unbegrenzte Landingpages erstellen und Emails, 10.000 Mitglieder und 25.000 Kontakte verwalten. Außerdem kannst du Quizzes und Umfragen, Webinars und Events erstellen und fertige Templates nutzen. Zusätzlich bekommst du 24/7 Chat-Support und kannst erweiterte Automatisierungsfunktionen nutzen, ein Affiliate-Programm aufsetzen und das Kajabi Branding entfernen.

Pro

Der Pro-Plan kostet 399 US-Dollar monatlich. Du kannst 100 Produkte, 100 Pipelines, 100.000 Kontakte, 20.000 Mitglieder und 3 Websites verwalten. Außerdem kannst du alles aus dem Growth Plan und zusätzlich noch einen Code-Editor nutzen.

Mit dem Jahresabo sparst du 20% des Paket-Preises.

Vorteile:
  • 14 Tage kostenfrei testen
  • sehr umfangreiche Funktionen
  • stylisches Design
  • Websites & Landingpages mit ready to use Templates
  • Email-Software enthalten, kein externer Email-Service-Provider benötigt
  • Webinar- & Event-Funktionen
  • Content-Drip: zeitgesteuerte Freischaltung von Inhalten
  • Quizzes und Umfragen können erstellt werden
  • Chat-Support
  • Automatisierungen
  • keine Transaktionsgebühren für Zahlungen
Nachteile:
  • amerikanischer Anbieter und Support englischsprachig
  • Benutzeroberfläche in Englisch
  • alle Daten liegen bei einem externen Dienstleister
  • bei umfangreichen Tools kann man sich leicht ablenken lassen, wenn man nicht genau weiß, was man tun möchte
  • problematisch in Bezug auf das Thema Datenschutz

Ist Kajabi die richtige Onlinekurs-Plattform für dich?

Die Onlinekurs-Plattform Kajabi könnte man auf dem deutschen Markt ungefähr mit elopage oder funnelcockpit vergleichen, was den Umfang der Funktionen angeht. Ich selbst habe die Software noch nicht getestet. Ich kenne sie aus der Teilnehmer-Perspektive bei Onlinekursen, an denen ich teilgenommen habe. Man kann sehr schöne Mitgliederbereiche hiermit einrichten.

Kajabi gefällt mir gut. Aber wenn du in dich in den EU-Ländern befindest, solltest du den Datenschutz im Blick haben. Aus diesem Grund halte ich Kajabi nicht für die richtige Wahl. Aber hinsichtlich Funktionen und Optik finde ich Kajabi großartig.

Meine Einschätzung:

eingeschränkt empfehlenswert aus Datenschutz-Gründen

6.7 Thrive Suite

Onlinekurs-Plattform ThriveThemes

Die Thrive Suite ist quasi eine All-in-One-Lösung für deine WordPress-Website. Das Unternehmen mit Sitz in der Schweiz bietet dir mit der Thrive Suite eine Kombination aus WordPress-Theme und verschiedensten Plugins an. Mit dem Theme gestaltest du deine Website und deine Landingpages. Mit den Plug-Ins kannst du u.a. deinen Mitgliederbereich einrichten, Leads einsammeln, Quizzes und Automationen erstellen.

Du benötigst zusätzlich einen externen Zahlungsdienst, einen Videohoster und einen Email-Service-Provider. Die gängigen Anbieter, wie MailChimp, ActiveCampaign oder Klick-Tipp, lassen sich direkt mit Thrive Suite verknüpfen.

Preise & Pakete für die Onlinekurs-Plattform Thrive Suite:

Die Thrive Suite bietet 2 Preis-Pakete an.

Thrive Suite Quarterly

Für 99 US-Dollar im Quartal bekommst du alle Funktionen und kannst die Software auf 25 Websites installieren.

Thrive Suite Yearly

Der Jahresplan kostest 299 US-Dollar und du erhältst die gleichen Funktionen.

Du kannst auch nur das Plug-In Thrive Apprentice nutzen und mit deinem bestehenden WordPress-Theme die Gestaltung erstellen. Wenn du nur das Plugin Thrive Apprentice verwendest, kostet dieses im Jahr 97 US-Dollar.

Vorteile:
  • 30 Tage Geld-zurück-Garantie
  • du erstellst deinen Mitgliederbereich auf deiner eigenen Website
  • Login und Design des Mitgliederbereich – maximale Flexibilität bei deinem Design
  • Erstellung von Bundles möglich
  • Website- und Landingpage-Builder mit über 300 Templates
  • Lead-Generierung mit Opt-In-Form
  • Quiz-Builder
  • Content-Drip
  • unbegrenzte Anzahl an Onlinekursen und Mitgliedern
  • individuelle Checkout-Experience
  • DSGVO-konform
Nachteile:
  • du musst mit WordPress und deinem WordPress-Theme versiert umgehen können oder bereit sein, einen Webdesigner für die Gestaltung deines Mitgliederbereichs zu beauftragen
  • auch wenn das Tool viel kann, du benötigst weitere Einzeltools, wie z.B. einen Videohost
  • du benötigst mehr Zeit für den Aufbau deines Mitgliederbereichs
  • keine App für mobile Nutzung und Offline-Verfügbarkeit von Inhalten
  • Support, Backend und Tutorials sind englischsprachig

Ist die Thrive Suite die richtige Onlinekurs-Plattform für dich?

Ich habe mit dem Thrive Theme und dem Plug-In Thrive Leads gearbeitet. Das Plug-In zur Einrichtung des Mitgliederbereichs habe ich noch nicht selbst getestet. Aber ich gehe davon aus, dass es ähnlich gut zu bedienen ist, wie das Theme und Plug-In, das ich verwende.

Somit ist meine Empfehlung:

Wenn du dich mit WordPress auskennst und ein multifunktionales Tool für deine Website suchst, ist die Thrive Suite die richtige Plattform für dich. Du kannst vieles aus einer Hand bedienen. Jedoch sollstest du Englisch können, da der Support und Video-Tutorials und Hilfestellungen zum Tool nur in Englisch zur Verfügung stehen. Insgesamt ist diese Lösung preislich gesehen günstiger als ein externes Tool. Bedenke aber: Du musst noch weitere einzelne Tools, wie einen Videohoster, Email-Service-Provider und einen Zahlungsdienst, hinzurechnen. Der Vorteil liegt darin, dass du alles auf deinem eigenen „Grundstück“ baust und somit ein stückweit unabhängiger bist.

Meine Einschätzung:

empfehlenswert für alle, die sich mit WordPress auskennen

6.8 Thinkific

Onlinekurs-Plattform Thinkific

Die Onlinekurs-Plattform Thinkific wird von einem kanadischen Anbieter betrieben. Sie ist ebenfalls eine All-in-One-Lösung. Du kannst mit ihr deinen Mitgliederbereich einrichten und viele weitere Funktionen nutzen. Außerdem kannst du Landingpages, Bezahlseiten, Bundles und Upsells erstellen.

Direkte Email-Integrationen mit MailChimp, ActiveCampaign und Aweber sind vorhanden. Für die Funktionalität der Bezahlseiten brauchst du zusätzlich noch Stripe oder Paypal, um Zahlungen zu erhalten.

Preise & Pakete für die Onlinekurs-Plattform Thinkific:

Bei der Onlinekurs-Plattform Thinkific gibt es 4 Pakete.

Free

Mit dem kostenlosen Plan kannst du die Onlinekurs-Plattform testen. Du kannst einen Kurs erstellen mit unbegrenzter Anzahl von Mitgliedern.

Basic

Der Basic-Plan kostet 49 US-Dollar monatlich. Du kannst unbegrenzt viele Kurse erstellen mit unbegrenzt vielen Mitgliedern. Du kannst deine Wunschdomain einrichten, Coupons und Promotions erstellen, deinen Content zeitgesteuert veröffentlichen und individuelle Emails an einzelne Mitglieder versenden, inkl. Live-Support.

Pro

Der Pro-Plan kostet 99 US-Dollar monatlich. Du kannst unbegrenzt viele Kurse mit unbegrenzt vielen Mitgliedern erstellen. Alles, was im Basic Plan enthalten ist, ist inkludiert. Zusätzlich erhältst du bevorzugten Support. Du kannst Zertifikate und Zahlungspläne, Bundles und Memberships erstellen, sowie Quizzes und Live-Lessons.

Premier

Der Premier-Plan kostet 499 US-Dollar monatlich. Dafür bekommst du alles aus den vorherigen Plänen. Zusätzlich erhältst du Onboarding Packages, du kannst unbegrenzte Communities erstellen und das Thinkific Branding entfernen.

Wenn du auf den jährlichen Zahlungsplan wechselst, sparst du 20% bei den jeweiligen Preis-Paketen.

Vorteile:
  • es gibt eine kostenlose Version für Anfänger
  • Video- und Content-Hosting
  • Quizzes und Umfragen
  • Voice-over Recording Tool für die Aufnahme von Kursvideos
  • Landingpages mit Templates
  • Bundles & Upsells
  • Affiliate Reporting
  • Coupons & Promotions
  • automatische Willkommens- und Fertigstellungs-Emails
  • Wunsch-Domain (ab Basic Paket)
  • Content-Drip: zeitgesteuerte Freischaltung
  • Seitensprache anpassbar
Nachteile:
  • kanadischer Anbieter und Support englischsprachig
  • keine große Auswahl bei der direkten Integration von Email-Systemen
  • Benutzeroberfläche in Englisch, jedoch soll Seitensprache anpassbar sein
  • alle Daten liegen bei einem externen Dienstleister
  • es muss geprüft werden, inwieweit das Tool DSGVO-konform ist

Ist Thinkific die richtige Onlinekurs-Plattform für dich?

Thinkific ist ebenfalls ein System mit umfangreichen Funktionen. Da ich die Software nicht selbst getestet habe, gebe ich dir hier eine Einschätzung auf Basis der recherchierten Informationen. Die Seitensprache kann mit einem Klick umgestellt werden. Das vereinfacht die Umsetzung und du kannst die Funktionen auf Deutsch ansehen.

Dennoch ist der Support in Englisch. Wenn du Fragen hast, musst du dich auf Englisch verständigen können. Alles in allem scheint Thinikfic eine leistungsstarke Plattform zu sein mit einem verlockenden Einstiegsplan. Dennoch vermute ich, dass man schnell an die Paket-Grenzen stößt und dann den nächsthöheren Paket-Preis nehmen muss. Es gibt Angaben auf der Seite, dass Thinkific „GDPR-compliant“ arbeitet. Bevor du dich für Thinkific entscheidest, möchtest du das nochmal genauer in Augenschein nehmen.

Meine Einschätzung:

eingeschränkt empfehlenswert aus Datenschutz-Gründen

6.9 Teach:able

Onlinekurs-Plattform teach:able

Teach:able ist eine Onlinekurs-Plattform aus den USA. Es ist eine All-in-One-Lösung. Du kannst deinen Mitgliederbereich und auch deine Salespages erstellen. Außerdem kannst du Email-Kampagnen, Produkt-Bundles und Quizzes erstellen. Somit bekommst du mit Teach:able ein leistungsstarkes Tool, mit dem sich ein Vielzahl an Funktionen in deinem Online-Business abbilden lässt. Ab dem Basic-Paket kannst du auch externe Tools integrieren, wie z.B. MailChimp oder Convertkit.

Preise & Pakete für die Onlinekurs-Plattform Teach:able:

Es gibt 4 Preis-Pakete bei Teach:able.

Free

In dem kostenlosen Paket von Teach:able bekommst du ein eine Menge an Funktionen. Du kannst eine unbegrenzte Anzahl an Kursen für eine unbegrenzte Anzahl an Mitgliedern anlegen.  Zusätzlich gibt es Course-Design-Templates sowie Bundles. Bei Verkäufen zahlst du eine Transaktionsgebühr von 1 US-Dollar + 10% pro Transaktion.

Basic

Das Basic-Paket kostet 39 US-Dollar monatlich. Du bekommst alles aus dem Free-Paket und zusätzlich kannst du eine Mitglieder-Community anlegen. Außerdem erhältst du Produkt-Support, deine Wunschdomain, Coupon-Codes und Content-Drip. Du kannst Emails versenden und externe Tools integrieren, wie z.B. MailChimp oder Convertkit. Bei Verkäufen zahlst du eine Transaktionsgebühr von 5 % pro Transaktion.

Pro

Das Pro-Paket kostet 119 US-Dollar monatlich. Es enthält alles aus dem Basic Paket. Du bekommst bevorzugten Support via Live-Chat. Zudem kannst du Quizzes erstellen und Zertifikate, Upsells, Affiliate-Marketing integrieren und das Branding von Teach:able entfernen. Du zahlst keine Transaktionsgebühren bei Verkäufen.

Business

Das Business-Paket kostet 299 US-Dollar monatlich. Du erhältst alles aus dem Pro-Paket und bevorzugten Support via Live-Chat. Zusätzlich kannst du Studenten manuell importieren und den Kurs im Bulk ausrollen. Außerdem hast du noch erweiterte Customization-Möglichkeiten für deinen Mitgliederbereich. Es fallen keine Transaktionsgebühren für den Verkauf an.

Vorteile:
  • es gibt eine sehr umfangreiche kostenlose Version
  • Video- und Content Hosting
  • Basic Quizzes (ab Free)
  • Quizzes und Zertifikate (ab Pro)
  • Landingpages mit Templates
  • Bundles & Upsells
  • integrierter Zahlungsprozess
  • Affiliate Marketing
  • Coupons & Promotions
  • Email-Marketing (ab Basic)
  • Content-Drip: zeitgesteuerte Freischaltung (ab Basic)
  • Seitensprache anpassbar
Nachteile:
  • amerikanischer Anbieter und Support englischsprachig
  • Design wenig individualisierbar
  • Benutzeroberfläche in Englisch
  • alle Daten liegen bei einem externen Dienstleister
  • eher problematisch hinsichtlich Datenschutz

Ist Teach:able die richtige Onlinekurs-Plattform für dich?

Teach:able ist eine leistungsstarke Onlinekurs-Plattform. Ich finde das Angebot im kostenlosen Tarif bemerkenswert. Da ich die Plattform nicht selbst getestet habe, kann ich die Benutzerfreundlichkeit nicht wirklich beurteilen. Wie bei den anderen amerikanischen Anbietern ist das Thema Datenschutz nicht ganz unproblematisch.

Meine Einschätzung:

eingeschränkt empfehlenswert aus Datenschutz-Gründen

6.10 Udemy

Onlinekurs-Plattform Udemy Website

Die Onlinekurs-Plattform Udemy wird von einem amerikanischen Anbieter betrieben. Sie lässt sich nicht wirklich mit den anderen genannten Onlinekurs-Plattformen vergleichen. Das Besondere ist, dass du „Dozent“ bei Udemy wirst und dann deine Kurse dort einstellen kannst. Sie werden dann über den Udemy Marktplatz verkauft. Die Plattform hat hohe Qualitätsstandards.

Preise & Pakete für die Onlinekurs-Plattform Udemy:

Bei Udemy fallen erstmal keinen Kosten an. Dabei ist es egal, ob du einen kostenlosen oder kostenpflichtigen Kurs anbietest. Bei Verkauf deines Kurses erhält Udemy eine Provision.

Vorteile:
  • es fallen keine Kosten für die Onlinekurs-Plattform an
  • Videos werden bei Udemy gehostet
  • du kannst Tests und Multiple-Choice-Quizzes erstellen
  • es gibt einen großen Marktplatz, auf dem du deinen Kurs anbieten kannst
Nachteile:
  • großer Wettbewerb zwischen den Onlinekursen
  • Onlinekurse werden zu sehr günstigen Preisen angeboten

Ist Udemy die richtige Onlinekurs-Plattform für dich?

Aus meiner Sicht ist der Aufbau eines soliden Online-Business mit dieser Plattform nicht möglich. Die Kurse werden zu Niedrigpreisen angeboten. Die Vermarktung deiner Kurse mit der Plattform Udemy sehe ich kritisch, weil du ständig in Konkurrenz zu anderen vergleichbaren Angebot stehst.
Es gibt zu viel Wettbewerb und Ablenkung, weshalb eine gezielte Vermarktung nicht wirklich möglich ist.

Meine Einschätzung:

nicht empfehlenswert, zu hohe Konkurrenz, Kurse werden zu Dumping-Preisen angeboten

7) Entscheidungs-Kriterien für die Auswahl der Onlinekurs-Plattform

Nachdem du dir einen Überblick über die verschiedenen Tools verschafft hast, wirst du dich vielleicht fragen:

Und wie soll ich jetzt entscheiden, was die richtige Onlinekurs-Plattform ist?

Folgende Fragen werden dir dabei helfen eine gute Entscheidung zu treffen:

▶️ Ist die Online-Kurs-Plattform rechtskonform nutzbar in Deutschland?

▶️ Möchtest du eine All-in-One-Lösung oder lieber einzelne Tools nutzen? (Bedenke auch bei All-in-One-Lösungen benötigst du oftmals noch einzelne Tools!)

▶️ Deshalb willst du bei einer All-in-One-Lösung auf Folgendes achten: Gibt es Schnittstellen zu den anderen Tools, die du bereits nutzt, oder benötigst du z.B. Newsletter-Provider, Zahlungsdienst, etc.

▶️ Möchtest du deinen Mitgliederbereich auf deiner eigenen Website integrieren und selbst für die Sicherheit sorgen? Oder soll dein Mitgliederbereich bei einem externen Anbieter liegen?

▶️ Möchtest du, dass die Plattform deutschsprachig ist?

▶️ Möchtest du einen deutschsprachigen Support/Ansprechpartner?

8) Fazit

Es gibt eine Vielzahl an leistungsstarken Onlinekurs-Plattformen. Und es war noch nie so einfach, einen Onlinekurs zu erstellen wie heute. Du brauchst keine Programmierkenntnisse, sondern kannst dich voll und ganz auf die Erstellung und Vermarktung deines Onlinekurses konzentrieren. Nicht alle All-in-One-Lösungen bieten wirklich alles aus einer Hand an, sodass du oftmals hier und dort noch weitere Tools hinzunehmen musst.

Auf der anderen Seite ist es so, dass du als Anfänger nicht das Tool mit den umfassendsten Funktionen benötigst. Hier empfehle ich dir darauf zu achten, dass du gut mit der Benutzeroberfläche der Plattform klarkommst und dich schnell einarbeiten kannst. Bei den meisten Anbietern kannst du kostenlos starten. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass erst der Blick hinter die Kulissen zeigt, ob man gut mit dem Tool arbeiten kann und ob wirklich alles reibungslos umzusetzen und zu integrieren ist.

Prinzipiell lässt sich sagen: Die Haupt-Unterschiede liegen im Funktionsumfang, im Preis, in der Benutzerfreundlichkeit, in der Sprache und darin, ob das Tool rechtssicher zu nutzen ist.

Ich hoffe, dass ich dir mit diesem Artikel eine gute Hilfestellung an die Hand geben konnte, die richtige Entscheidung für deine Onlinekurs-Plattform zu treffen.

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3 Gründe, warum Menschen deinen Onlinekurs kaufen, obwohl es so viel kostenlosen Content gibt

3 Gründe, warum Menschen deinen Onlinekurs kaufen, obwohl es so viel kostenlosen Content gibt

3 Gründe, warum Menschen deinen Onlinekurs kaufen, obwohl es so viel kostenlosen Content gibt

Warum sollten Menschen deinen Onlinekurs kaufen, wenn schon so viel kostenloser Content zur freien Verfügung steht?

Diese Frage taucht häufig auf, wenn es darum geht einen Onlinekurs zu erstellen. Und klar, wenn man eine Herausforderung hat, ist das Erste was man macht, man gibt seine Frage bei Google ein und bekommt eine Menge Informationen angezeigt.

Aber es wird noch komplizierter. Denn wenn du selbst ebenfalls Content produzierst und diesen veröffentlichst, dann gibt es einen weiteren Gedanken, der auftaucht:

„Es gibt doch schon alles im Internet, warum sollte ich denn auch noch etwas darüber schreiben?“

 

Das ist eine berechtigte Frage, denn wenn es bereits Content gibt, wie kann denn dann dein Content überhaupt noch auffallen und Menschen erreichen?

Die Antwort ist:

Du musst großartigen Content erstellen. Denn nur, wenn du großartigen Content erstellst, kannst du einen Unterschied machen und aus der Masse hervorstechen.

Gleichzeitig fühlt es sich aber auch vielleicht so an, dass der kostenlose Content, den du veröffentlichst, auch irgendwie mit deinem bezahlten Content konkurriert. Denn du möchtest, dass wenn jemand Zeit mit dir verbringt, dies die beste Zeit ist, die jemand investiert. Dabei kommt es nicht darauf an, ob jemand dafür bezahlt hat oder nicht. Und dennoch gibt es dabei einen Unterschied, auf den ich nachher noch eingehen werde.

Es gibt sehr viele Onlinekurs-Creators, die eine Menge an kostenlosen Content veröffentlichen und dennoch Tausende oder Millionen Euros mit ihren Onlinekursen verdienen.

Und ich möchte in diesem Artikel auf drei Gründe eingehen, warum Menschen deinen Onlinekurs kaufen werden, obwohl es so viele kostenlose Informationen im Internet gibt.

Was ist der eigentliche Grund hinter dem Gedanken:

 

Warum Menschen deinen Onlinekurs kaufen, obwohl es schon so viel kostenlos gibt…

Die Frage, warum Menschen deinen Onlinekurs kaufen, obwohl es so viele kostenlose Informationen gibt, ist wirklich eine Frage, die viele beschäftigt. Und es gibt andere Fragen, die in die gleiche Richtung gehen, wie zum Beispiel:

„Wie viele und welche Informationen sollte ich kostenlos rausgeben?“

Oder:

„Welche Informationen sollte ich in meinen bezahlten Onlinekurs bringen?“

Mein Lieblingsthema ist es, Menschen zu unterrichten, wie sie einen Onlinekurs erstellen und diesen vermarkten.

Und um ehrlich zu sein, diese Gedanken kommen nicht nur bei angehenden Onlinekurs-Creators auf, sondern auch bei Onlinekurs-Creators, die das schon länger machen. Es sind Unsicherheiten oder Zweifel, wie „Ich weiß nicht, ob sich das lohnt.“, „Ich weiß nicht, ob überhaupt jemand einen Onlinekurs von mir kaufen wird“ oder „Es gibt doch schon alles kostenlos im Netz, es gibt Videos im Netz, warum sollte denn überhaupt jemand für meinen Onlinekurs Geld ausgeben?“

Und die Antwort auf diese Fragen lautet:

Es gibt Leute, die deinen Onlinekurs kaufen werden.

Und dabei spielt es keine Rolle, wie bekannt oder unbekannt du bist. Denn Onlinekurse sind die Zukunft. Onlinekurse oder das E-Learning ist kein Hype, der morgen wieder vorbei ist. Onlinekurse sind gekommen um zu bleiben. Und ich will dir gleich erklären, warum Menschen deinen Onlinekurs kaufen werden, auch wenn es so viel kostenlosen Content gibt.

Wichtig dabei zu verstehen ist, dass du keine Information verkaufst. Mit deinem Onlinekurs verkaufst du eine Transformation und keine Information. Es ist sehr wichtig, dass du das verstehst. Denn Informationen gibt es überall. Das, was es nicht überall gibt, ist die Transformation. Das, was sich für die Leute durch deinen Onlinekurs verändern wird.

Die Leute kaufen das Ergebnis deines Kurses und nicht die Informationen.

Wenn du denkst, dass du in deinem Onlinekurs einfach nur Informationen zusammenstellst und diese mit einem schicken Logo verpackst und er wird sich schon verkaufen, muss ich dich enttäuschen. Und wenn du denkst, dass ein paar im Internet zusammengesuchte Verkaufshacks eine Gelddruckmaschine ergeben, dann hast du die falsche Vorstellung davon, was ein Onlinekurs ist. Und du wirst damit keinen langfristigen Erfolg haben. Denn Informationen sind nicht das, was die Leute brauchen oder suchen.

Mit einem Onlinekurs verkaufst du die Veränderung.

Du verkaufst das Ergebnis, die Transformation. Wenn du ein Ernährungscoach bist, dann verkaufst du nicht die Information, wie man sich gesünder ernährt, sondern du verkaufst, wie man sich attraktiver und wohler in seinem Körper fühlt und selbstbewusster wird.

Du verkaufst die Transformation des Körpers. Du verkaufst den Weg von „Ich wiege zu viel“ zu „Ich fühle mich wohl und attraktiv in meinem Körper“.

Es sind nicht die 4 Module, die 20 Videos oder die Diätpläne, die jemand bei dir kauft, sondern es ist die Veränderung, die jemand mit deinem Onlinekurs erreichen kann. Das neue Leben, die Ergebnisse, die dadurch möglich sind.

So, nachdem ich über diesen wichtigen Punkt gesprochen habe, kommen wir jetzt zu den 3 Gründen, warum Menschen deinen Onlinekurs kaufen, obwohl es so viel kostenlosen Content gibt.

Du möchtest, wissen, wie du deinen Onlinekurs verkaufen kannst?
>> Schau dir dazu diesen Artikel an: Onlinekurs mit der Presell-Strategie verkaufen <<

Der erste Grund, warum Menschen deinen Onlinekurs kaufen, obwohl es so viel kostenlosen Content gibt, ist:

 

Es gibt viel zu viele Informationen online.

Ja, du hast richtig gehört es gibt zu viel Information. Das heißt, wir haben nicht das Problem, dass uns Informationen fehlen, wir haben das Problem der Informationsflut. Und dieses Problem führt dazu, dass Menschen sich überfordert und überwältigt fühlen von der Masse an Inhalten, die es da draußen gibt.

Wenn du eine Online-Recherche vornimmst, dann bekommst du eine Vielzahl an Informationen angezeigt. Doch du weißt nicht, welche Information die beste ist. Gleichzeitig weißt du nicht, wie zuverlässig diese Informationen ist. Oftmals sind die Informationen nicht vollständig oder lassen wichtige Punkte aus.

Dann googlest du weiter und weiter und weiter und dann entdeckst du, dass diese Information, die du jetzt gefunden hast, im Widerspruch steht zu dem, was du zuvor herausgefunden hast. Welcher Information sollst du nun glauben? Du verbringst Stunden damit zu recherchieren und kommst trotzdem nicht weiter, du fühlst dich überwältigt, vielleicht bist du auch ein bisschen entmutigt oder frustriert. Willkommen im Zeitalter der Informationsflut und der Überforderung.

Und dieser Überfluss an Informationen und Überwältigung ist deine Chance.

Diese Situation ist der Grund, warum Menschen deinen Onlinekurs kaufen. Denn in deinem Onlinekurs stellst du genau die Informationen zusammen, die deine Studentinnen und Studenten brauchen, um vom Ausgangspunkt A zum Zielpunkt B zu kommen. Du hast die Informationen kuratiert und auf das Wesentliche ausgerichtet, sodass du damit deine Teilnehmer:innen schnell ans Ziel bringst, ohne dass sie sich überwältigt fühlen, abgelenkt sind oder selbst herausfinden müssen, was funktioniert und was nicht. Du hilfst damit, das Gefühl der Überwältigung zu überwinden und führst sie gezielt zu ihrem gewünschten Ergebnis.

Das heißt: Wenn du einen guten Onlinekurs erstellst, dann bringst du in diesem Onlinekurs die besten Informationen zusammen. Die besten Informationen, die du selbst erlernt hast, du kannst auch die Ideen von anderen einbringen, solange du sagst, von wem diese Ideen sind. Du stellst die besten der besten Informationen so zusammen, sodass deine Teilnehmer:innen ihre gewünschten Ergebnisse erreichen können. Dabei geht es nicht darum, Lese- oder Video-Empfehlungen zu geben, sodass die Teilnehmer:innen am Ende doch wieder hier und da alles zusammensuchen müssen.

Es geht darum alles so aufzubereiten, dass deine Teilnehmer:innen so einfach wie möglich eine Transformation erleben.

Du willst sie am schnellsten und einfachsten von Punkt A, wo sie sich vor deinem Kurs befinden, zu Punkt B bewegen. Das Ziel, das sie erreichen wollen. Und genau das ist der Hauptgrund, warum Menschen einen Onlinekurs kaufen. Der Content, den du in einen Kurs bringst, muss nochmal viel besser sein, als der Content, den du kostenlos teilst. Natürlich willst du mit deinem kostenlosen Content überzeugen und dieser soll großartig sein, aber der Content, den du in deinen Onlinekurs bringst, ist der Content, der ohne Umwege und mit dem maximalen Impact die Leute zu ihrem gewünschten Ziel bringt.

In meinem Onlinekurs, der OBCA, bekommen die Studentinnen und Studenten ein komplettes System, das sie Schritt für Schritt anleitet, ihren Onlinekurs zu erstellen und zu verkaufen. Sie bekommen alles, was sie brauchen in meinem Kurs. Er beinhaltet einfache Schritte, die leicht zu verstehen und umzusetzen sind.

Der zweite Grund, warum Menschen deinen Onlinekurs kaufen, obwohl es so viel kostenlosen Content gibt, ist:

 

Sie verpflichten sich selbst dazu, dieses bestimmte Ergebnis zu erreichen.

Wenn man etwas kostenlos erhält, dann weiß man den Wert nicht so zu schätzen. Man fühlt sich weniger verpflichtet es zu nutzen.

Wenn du kostenlos an einem Event teilnehmen kannst und dir kommt kurzfristig etwas anderes dazwischen, dann wird dir die Entscheidung, nicht zu dem Event zu gehen, leichter fallen, als wenn du für dieses Event etwas gezahlt hättest. Vielleicht sagst du innerlich zu dir „Ich wäre da ja gern hingegangen, aber ich habe auch keinen Verlust gemacht, die Tickets waren ja kostenlos.“

Und so wie es bei den Event-Tickets ist, so ist es auch mit den kostenlosen Informationen aus dem Internet.

Du möchtest vielleicht ein bestimmtes Ergebnis erreichen, aber dann kommt etwas anderes in deinen Blick und lenkt dich ab. Auf einmal ist das ursprüngliche Ziel nicht mehr so wichtig und du verbringst deine Zeit mit anderen Dingen. Das heißt du bist nicht fokussiert, sondern lässt dich schnell von anderen Dingen ablenken.

Menschen kaufen einen Onlinekurs, weil sie es ernst meinen und sich selbst dazu verpflichten möchten. Sie haben den tiefen Wunsch dieses Ziel zu erreichen. Es gibt ein englisches Sprichwort das heißt: „Who pays, pays attention.“ Das heißt frei übersetzt „Wer zahlt, fokussiert seine Aufmerksamkeit.“ Und genau das ist der Grund, warum Menschen deinen Onlinekurs kaufen.

Menschen, die für etwas gezahlt haben, sind motiviert, das, was sie ausgegeben haben, auch wieder reinzuholen.

Und je mehr man in etwas investiert, desto mehr ist man auch bereit, aktiv zu sein und voranzukommen und Ergebnisse zu erzielen. Es geht in Onlinekursen darum, die Teilnehmer:innen in die Umsetzung zu bringen. Und gerade, wenn Menschen einen Onlinekurs kaufen, sind sie sehr motiviert und sie schauen sich die ersten Inhalte an. Und wenn du deinen Job als Onlinekurs-Creator gut gemacht hast und eine motivierende Onboarding-Sequenz und gute Willkommensvideos erstellt hast, mit denen du deine Teilnehmer:innen in die Umsetzung bringst, werden sie Ergebnisse erzielen.

Und wenn sie Ergebnisse erzielen, werden sie motivierter sein, weitere Videos zu schauen und weitere Ergebnisse erzielen. Sie werden diesen Content, für den sie bezahlt haben, wesentlich ernster nehmen als den Content, den du kostenlos zur Verfügung stellst. Und wenn sie das, was du unterrichtest, umsetzen und Ergebnisse erzielen, werden sie dir auch großartige Kundenstimmen geben. Du wirst die Person sein, die ihnen geholfen hat Ergebnisse zu erzielen und deshalb werden sie dich mögen und dich weiterempfehlen.

Der dritte Grund, warum Menschen deinen Onlinekurs kaufen, obwohl es so viel kostenlosen Content gibt, ist:

 

Sie werden verantwortlich gehalten und bekommen Zugang zu dir.

Die Teilnehmer:innen bekommen so viel mehr als die relevanten Informationen, das Wissen und das System, das sie zum Ziel bringt.

Und das ist ein wesentlicher Erfolgsbaustein von erfolgreichen Onlinekursen. In meinen Kursen begleite ich meine Studentinnen und Studenten auf jedem ihrer Schritte, sodass sie sich niemals alleingelassen fühlen. Ich bin da auf jedem ihrer Schritte und ich sorge dafür, dass sie dranbleiben. Ich helfe ihnen Hürden zu überwinden, die sich vielleicht in den Weg stellen. Ich halte sie verantwortlich dafür, dass sie ihre Aufgaben erledigen. Das ist es, warum Menschen einen Onlinekurs kaufen.

Onlinekurse sind heutzutage nicht mehr anonym.

Wichtig ist, dass sie auch persönliche Komponenten enthalten – ein nicht zu unterschätzendes Verkaufsargument. Denn je mehr die Teilnehmer:innen deines Onlinekurses sich unterstützt und motiviert fühlen, desto besser werden sie vorankommen. Die Teilnehmer:innen erhalten mehr Zugang zu dir, als sie es in deinem kostenlosen Content erhalten.

Je bekannter du wirst, desto mehr werden deine Studentinnen und Studenten den Wunsch haben, mehr Aufmerksamkeit von dir zu bekommen. Hier ziehst du die Grenze zwischen deinem kostenlosen Content und deinem bezahlten Content. Du solltest mehr Aufmerksamkeit auf deine Kunden richten und sie zu deinen treuen Fans machen, indem du sie bestmöglich dabei unterstützt, die Ziele deines Onlinekurses zu erreichen.

Bei einem Onlinekurs hast du viele Möglichkeiten diesen Zugang zu dir zu ermöglichen.

Du kannst dies über eine begleitende Facebook-Gruppe oder Gruppen-Coaching-Calls bis hin zu Einzel-Coachings anbieten, je nach Ausgestaltung deines Angebotes. Dieser Support steigert den Wert deines Onlinekurses wesentlich. Deine Teilnehmer:innen erhalten die Hilfestellungen, die sie weiterbringen, private Einblicke und Kulissenblicke, wodurch sie eine noch engere Verbindung zu dir aufbauen. Du bekommst mit, wann sie stecken bleiben und kannst ihnen gezielt weiterhelfen.

Siehst du, wie wertvoll dies ist? Und dies willst du auch kommunizieren, wenn du über dein Angebot sprichst, denn das ist ein weiterer Grund, warum Menschen deinen Onlinekurs kaufen, obwohl es so viel kostenlosen Content gibt.

Fazit: Der Grund warum Menschen deinen Onlinekurs kaufen liegt an 3 Hauptgründen.

Onlinekurse bleiben ein wichtiger Bestandteil der Weiterbildungsindustrie, obwohl es so viel kostenlosen Content gibt.

Es gibt 3 Hauptgründe, weshalb Menschen Onlinekurse kaufen. Die Informationsflut wird noch weiter zunehmen und damit wird auch die Herausforderung wachsen, die relevanten Informationen zu finden. Onlinekurse können diese Lücke schließen und den Menschen dabei helfen, ihre gewünschten Ergebnisse schneller und leichter zu erreichen.

Gleichzeitig sorgen Onlinekurse dafür, dass sich Menschen dazu verpflichten, ein bestimmtes Ergebnis zu erreiche. Und mit einem individuellem Support in Onlinekursen werden die Teilnehmer:innen verantwortlich gehalten, sodass sie vorankommen und ihre gewünschte Transformation erreichen. Aus diesen Gründen werden Onlinekurse auch in Zukunft weiter gekauft werden.

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Deine Simone

Weitere Inspirationen erwarten dich in meinem Podcast

Sind wir schon auf INstagram vernetzt?

Hey, ich bin Simone

Ich bin Online Marketing und Mindset Coach.

Ich helfe Selbständigen und kleinen Unternehmen mit ihrem Business erfolgreich durchzustarten. Du bist hier richtig, wenn du Onlinekurse erstellen, Online Marketing-Strategien und dein Mindset meistern möchtest.

Ich zeige dir, wie du Strukuren entwickelst, und dich auf die richtigen Dinge fokussierst, damit du die passenden Kunden anziehst, um dein Leben freier und unabhängiger zu gestalten.

 

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12 Onlinekurs-Mythen und was du daraus für dein Business lernen kannst

12 Onlinekurs-Mythen und was du daraus für dein Business lernen kannst

12 Onlinekurs-Mythen und was du daraus für dein Business lernen kannst

Es gibt verschiedene Onlinekurs-Mythen, die Selbständige und Sidepreneure davon abhalten, den Sprung ins eigene Online-Business zu wagen. Und deshalb möchte ich 12 dieser Onlinekurs-Mythen entlarven.

Das Online-Lernen hat die Welt verändert. Wir sind nicht länger darauf angewiesen, Seminarräume anzumieten und morgens früh aufzustehen und durch die halbe Stadt (oder in die nächste Stadt) zu fahren, um unser Wissen auf einer Präsenzveranstaltung zu vermitteln. Das Zeitalter des digitalen Lernens ist da und wird auch nicht wieder weggehen. Es bietet dir als Coach, Trainer oder Berater eine Fülle von Möglichkeiten.

Lass uns starten, damit du das Potenzial erkennst, das ein Onlinekurs für dein Business hat. Also los geht es mit der Entzauberung von verbreiteten Onlinekurs-Mythen.

Onlinekurs-Mythos Nr. 1:

Du musst technisch versiert sein, um einen Onlinekurs zu erstellen.

Richtig ist, dass du einige Tools benötigst, um einen Onlinekurs zu erstellen. Und natürlich musst du auch lernen, wie du diese Tools bedienst. Doch mittlerweile ist die Bedienung und das Anwenden dieser Tools so einfach geworden, dass das praktisch jeder erlernen kann. Gerade auch dann, wenn sie oder er sich nicht für den Super-Technik-Nerd hält. Häufig reden wir uns ein, dass wir dies oder jenes nicht können.

Mit der Auswahl der richtigen Tools und der richtigen Anleitung kann jeder einen Onlinekurs erstellen. Du benötigst dazu einen Laptop und musst bereit dich darauf einzulassen etwas Neues zu lernen. Wenn du einen Laptop bedienen kannst, dann kannst du auch einen erfolgreichen Onlinekurs erstellen. Sobald du deine Angst vor dem Einstieg überwunden hast, wirst du feststellen, dass der Aufbau eines Onlinekurses gar nicht so schwer ist. Ganz im Gegenteil, es ist viel einfacher, als du vielleicht denkst. Schauen wir uns deshalb weitere Onlinekurs-Mythen an.

Onlinekurs-Mythos Nr. 2:

Bevor du einen Onlinekurs erstellst, benötigst du mehr Sichtbarkeit und eine große Social Media-Community.

Das ist häufig nur eine Ausrede, die dich davon abhält, in die Umsetzung zu gehen. Denn du kannst deinen Onlinekurs auch dann erstellen und vermarkten, wenn du eine kleine Community hast.

Es stimmt zwar, dass du mit einer großen Social-Media-Community einen größeren Einfluss hast und mehr erreichen kannst, aber es kommt nicht auf Masse an. Denn wenn du eine große Followerschaft, aber keine Verbindung zu deiner Community hast, dann bringt dir dieses große Social Media Following gar nichts. Natürlich brauchst du eine Social Media Community. Aber du brauchst keine riesengroße Social-Media-Community, um deinen Onlinekurs zu vermarkten.

Viel wichtiger ist es, dass du die richtigen Follower aufgebaut hast. Außderdem kommt es darauf an, dass du eine gute Beziehung zu deiner Community pflegst. Jeder hat irgendwann mal angefangen. Und du willst mit der Zeit deine Social Media Community weiter ausbauen, um noch mehr Menschen zu erreichen. Aber es ist nicht die Voraussetzung, um einen erfolgreichen Onlinekurs zu erstellen.

Es ist wie das alte Sprichwort: “Huhn oder Ei – was war zuerst da?” Wenn es um deinen Onlinekurs geht, dann willst du natürlich auch in den Sozialen Medien dafür Promotion machen. Aber das geht auch mit einem kleinen Following, wenn du die richtigen Leute aufgebaut hast.

Onlinekurs-Mythos Nr. 3:

Alles, was du brauchst, ist Leidenschaft für dein Thema.

Obwohl dieses Attribut ein wichtiges Element ist, so reicht es nicht aus. Wenn du einen erfolgreichen Onlinekurs erstellen möchtest, dann brauchst du mehr.

Ich möchte ehrlich zu dir sein. Natürlich ist es wichtig mit Leidenschaft dabei zu sein. Aber wenn du nicht bereit bist die Arbeit zu machen, dann wirst du keinen Onlinekurs erstellen können. Es geht nicht nur darum für sein Thema zu brennen, du musst auch wirklich etwas über dein Thema wissen. Du musst wissen, wie du es schaffst Ergebnisse zu erzielen. Du musst bereit sein dein Wissen weiterzugeben.

Es geht darum, die Größe eines Coaches zu haben, der seine Studenten zu einem großartigen Ergebnis führt. Der es akzeptieren kann, dass seine Studenten möglicherweise sogar ein größeres Ergebnis erreichen, als man selbst erreicht hat. Bist du bereit dazu? Es geht um Wissen, Leidenschaft und Mindset. Und es geht um deine Entschlossenheit, aus deinem Wissen einen unendlich profitablen Onlinekurs zu erstellen, der das Leben von vielen Menschen verändern kann.

Du musst entschlossen sein, deine Komfortzone zu verlassen. Und du musst bereits sein einem Prozess zu folgen und die Arbeit zu erledigen, um Menschen zu inspirieren und weiterzuentwickeln.

Onlinekurs-Mythos Nr. 4:

Ein Onlinekurs ist anonym und die Studenten sind in Onlinekursen allein.

Es gibt Onlinekurse, die für ein reines Selbststudium konzipiert sind. Aber das muss so nicht sein. Denn es ist deine Entscheidung, als Onlinekurs-Creator einen Unterschied zu machen. Es gibt so viele Möglichkeiten eine gute Lernumgebung in Onlinekursen zu erschaffen. Zusätzlich kannst du mit deinem Angebot das Gemeinschaftsgefühl stärken, sodass ein Onlinekurs keinesfalls für die Teilnehmer:innen anonym ist.

Häufig ist es sogar so, dass durch die gemeinschaftlichen Lernerfahrungen viel bessere Ergebnisse erzielt werden. Zum Beispiel kannt Du mit begleitenden Facebook-Gruppen und deinen Support-Angeboten das Lernen in deinem Onlinekurs besser gestalten.

So fühlen sich Studentinnen und Studenten besser unterstützt und begleitet. Hier sind der Phantasie in der Ausgestaltung keine Grenzen gesetzt.

Onlinekurs-Mythos Nr. 5:

Einer der weit verbreiteten Onlinekurs-Mythen ist, dass Du ein automatisiertes Business aufbaust und damit keinen weiteren Aufwand hast.

Das klingt verlockend und es gibt auch Experten da draußen, die solche Dinge versprechen. Aber diesen Mythos muss ich hier leider entzaubern … Während sich Onlinekurse irgendwann zu einem gewissen Grad selbst verkaufen können und dein Business skalierbar machen, so ist das Endprodukt das Ergebnis stundenlanger harter Arbeit und Engagement.

Die erfolgreichsten Onlinekurs-Creators sind diejenigen, die bereit sind, die Arbeit zu investieren. Bei einem Onlinekurs kann es so sein, dass du zunächst viel Arbeit und Aufwand in die Erstellung deines Kurses investierst. Und zu Beginn steht der Aufwand noch nicht so richtig im Verhältnis zum Ertrag. Du kannst schon erstes Geld damit verdienen. Aber so richtig entfaltet sich die Power eines Onlinekurses erst dann, wenn du ihn erstellst hast und ihn immer und immer wieder launchst. Denn dann wird dein Business skalierbar und du kannst mehr und mehr Einnahmen mit deinem Wissen generieren.

Um dort hinzukommen musst du bereit sein die Arbeit zu machen. Aber um ehrlich zu sein: Hier endet die Reise nicht. Denn es gibt immer wieder Dinge, die man anpassen oder verändern möchte oder muss, um den Onlinekurs aktuell zu halten. Gleichzeitig ist es so, dass nach der Erstellung eines Onlinekurses die Aufgabe darin besteht, den Kurs immer wieder zu vermarkten.

Gleichzeitig ist es so, dass du mit einem Onlinekurs einen größeren Hebel für dein Business erschaffen hast. Denn du kannst nicht nur einer Person in einem bestimmten Zeitraum helfen, sondern ganz vielen Personen. Und somit wirst du mehr Einnahmen erzielen und dein Business wird dadurch skalierbar.

Onlinekurs-Mythos Nr. 6:

Du kannst praktisch ohne Geld-Einsatz einen Onlinekurs erstellen.

Es tut mir leid, aber das ist nicht richtig. Hast du schon mal von einem Business gehört, das man ohne Investitionen aufbauen kann?

Wenn du Geld verdienen möchtest, musst du Geld investieren. So funktioniert das Business. Jedes Business, ob offline oder online. Natürlich ist es nicht so kostspielig, wie wenn du eine lokale Unternehmung mit Büroräumen oder Lagerhaltung aufbaust. Jedoch brauchst du Geld für den Aufbau eines Online-Business mit Onlinkursen.

Denn du willst Geld in Equipment investieren. Außerdem brauchst du Online-Tools, um deinen Onlinekurs zu erstellen und zu vermarkten. Dann möchtest du dir vielleicht einen Coach holen, der dich auf dem schnellsten Weg zu deinem Ziel führt. Und du  brauchst ein Budget für Werbung und Promotion.

Mit einem Onlinekurs kannst du viel Geld verdienen, aber um diese Möglichkeit zu erschaffen, musst du zunächst bereit sein Geld zu investieren.

Onlinekurs-Mythos Nr. 7:

Meinen Onlinekurs braucht niemand – alles ist bereits online verfügbar.

Wenn jeder Trainer, Coach oder Berater diese Einstellung hätte, wäre niemand erfolgreich. Sicher ist es so, dass wir im Zeitalter der Informationsüberflutung leben – aber mit dieser Einstellung kommst du nicht weiter. Egal, ob du selbständig bist oder ob du einen Onlinekurs nebenberuflich entwickeln möchtest, wenn du diese Gedanken hast, dann ist es vielleicht besser, ins Angestellten-Verhältnis zu wechseln oder dort zu bleiben.

Denn wenn du das wirklich denkst, dann hast du nur zwei Möglichkeiten: Entweder du arbeitest an deiner Einstellung oder du hörst auf und gehst in ein Angestellten-Verhältnis zurück. Und wenn du das hier liest und du liebst deine Freiheit und Unabhängigkeit, dann wirst du vielleicht sagen: “Nein, das werde ich nicht!” Und da bin ich zu 100% bei dir.

Also, wirf diese Gedanken über Bord. Ich weiß, dass diese Gedanken schon mal in den Weg kommen können, aber du hast etwas Wertvolles in die Gesellschaft einzubringen. Wenn du es geschafft hast ein Problem zu überwinden und du weißt, wie andere das auch können, dann bist du bereit. Oder, wenn du etwas gelernt hast und anderen beibringen kannst, wie sie damit Ergebnisse erzielen, dann kannst auch du einen profitablen Onlinekurs erstellen.

Die Leute kaufen kein Wissen, denn das ist schon alles da. Die Leute kaufen dein konkretes System. Denn das gibt es in dieser Weise noch nicht in der Welt, weil keiner das in der Kombination erlebt oder gelernt hat, wie du. Schauen wir uns die nächsten Onlinekurs-Mythen an.

Onlinekurs-Mythos Nr. 8:

Der Markt ist bereits übersättigt – für einen Onlinekurs bin ich zu spät.

Wie gesagt, es spielt keine Rolle, wie viele Inhalte bereits online sind. Das E-Learning ist kein One-Hit-Wonder. 1993 soll Bill Gates über das Internet gesagt haben “Das Internet ist nur ein Hype” und schauen wir uns an, wo wir heute sind. Das Internet ist immer noch da und präsenter als jemals zuvor, und so ist es auch mit Onlinekursen.

Die Onlinekurse sind kein Hype, die wieder weggehen. Onlinekurse sind die Zukunft. Egal ob in ihrer reinen Form oder in einer Hybrid-Form. Das heißt konkret für dich: Der Markt ist nicht übersättigt.

Es gibt immer einen Platz für mehr. Es ist nicht zu spät, dein Territorium in der Online-Welt zu markieren, egal wie gesättigt der Markt ist. Vielleicht musst du an deiner Positionierung arbeiten, vielleicht musst du daran arbeiten, wie du die Inhalte verpackst, aber auch du wirst deinen Platz erobern.

Und auch, wenn du von Konkurrenten umgeben bist, so wirst du wissen und sagen können, dass du etwas anderes bieten kannst. Es geht darum, diesen Unterschied zu identifizieren, ihn zu kommunizieren und dein Potenzial zu nutzen.

Onlinekurs-Mythos Nr. 9:

Mit Onlinekursen baust du dir ein passives Einkommen auf ohne arbeiten zu müssen.

Ich sehe viel zu viele Leute, die solche falschen Informationen in die Welt bringen. Passives Einkommen ist einer der bekanntsten Onlinekurs-Mythen. Ohne zu arbeiten viel Geld zu verdienen, ist ein fantastische Vorstellung. Aber mal Hand auf’s Herz, das glaubst du doch nicht wirklich.

Hinter jedem Erfolg steckt Arbeit. Wie hart die Arbeit ist, die hinter dem Erfolg steckt, sehen wir als Außenstehende nicht. Das ist der Eisberg, dessen Spitze man vom Wasser aus nur sieht. Doch was alles zu tun ist, um diesen Erfolg zu erzielen, das sieht man nicht gleich. Erst beim Tun offenbahrt sich, was unter der Oberfläche steckt. Wie viele Stunden Arbeit, Schweiß und Aufwand jemand betrieben hat, um dort hinzukommen. Worauf derjenige verzichtet hat. Was er oder sie investiert hat an Zeit, Geld und Einsatz und so weiter.

Richtig ist: Ein Business mit Onlinekursen bringt dir Skalierbarkeit. Es bringt dir mehr Einnahmen und lässt dein Unternehmen wachsen. Aber es bringt dir kein passives Einkommen. Das, was einem passiven Einkommen vielleicht am nächsten kommt, ist die Tatsache, dass man die Inhalte, die man als Videos in einem Onlinekurs zur Verfügung stellt, nicht an Zeitaufwand in der eigenen Kalkulation berücksichtigen muss.

Insofern ist es kein passives Einkommen. Sondern es ist vielmehr ein skalierbares Business, das du dir mit Onlinekursen aufbauen kannst. Somit ermöglicht es dir ein größeres und schnelleres Business-Wachstum.

Onlinekurs-Mythos Nr. 10:

Du brauchst keine Zeit, um einen Onlinekurs zu erstellen.

Ein weitere falsche Annahme bei der Erstellung von Onlinekursen ist, dass der Aufbau eines erfolgreichen Onlinekurses mal so nebenbei gemacht werden kann und nicht lange dauert. Aber das ist falsch. Ich gehe hier davon aus, dass du für das lange Spiel angetreten bist und auch morgen und übermorgen noch auf dem Markt erfolgreich existieren möchtest. Denn wenn du es vernünftig machen möchtest, dann möchtest du dir Zeit nehmen, deinen großartigen Onlinekurs zu erstellen.

Wenn du nicht bereit bist, Zeit in die Erstellung eines Onlinekurses zu stecken, dann ist das vielleicht nicht das richtige Business-Modell für dich. Denn wenn du so bist wie ich, dann bist du nicht dafür angetreten, etwas Mittelmäßiges zu schaffen. Wenn du dich entscheidest einen Onlinekurs zu erstellen, dann willst einen Kurs erstellen, in den die Leute gern investieren – und zwar ihr Geld und ihre Zeit.

Du möchtest, dass die Teilnehmer:innen sagen, dass es sie weitergebracht hat. Wenn du diesen Anspruch nicht hast, dann solltest du eher die Finger von der Onlinekurs-Erstellung lassen. Da kannst du jeden erfolgreichen Onlinekurs-Creator fragen. Er wird dir mehr darüber erzählen können, wie er die frühen Morgenstunden oder die späten Nächte in seinen profitablen Onlinekurs gesteckt hat.

Onlinekurs-Mythos Nr. 11:

Onlinekurse erzielen keine Ergebnisse.

Vielleicht hast du schon mal jemanden sagen hören “Ach, Onlinekurse bringen doch keine Ergebnisse.” Diese Aussage ist falsch. Das kann nun mehrere Gründe haben. Entweder, der Kurs war tatsächlich nicht gut oder die Studentin bzw. der Student hatte nicht das Ziel, wirklich Ergebnisse zu erreichen. Oder derjenige, der diese Aussage trifft, war nicht bereit die Arbeit zu machen, die er machen muss um die Ergebnisse zu erzielen.

Denn eines ist klar: Nur wenn die Studentinnen und Studenten deines Onlinekurses bereit sind die Arbeit zu machen, werden sie Ergebnisse erzielen. Das heißt, du als zukünftiger Onlinekurs-Creator kannst viel dafür tun, dass deine Teilnehmer:innen die versprochenen Ergebnisse erzielen.
Wichtig ist, dass du deine Karten richtig ausspielst, denn dann wirst du schnell feststellen, dass die Erstellung und der Verkauf eines Onlinekurses unglaublich lukrativ sein kann.

Aber auch hier gilt: du musst großartige Inhalte erstellen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass du klar sein musst in der Kommunikation, für wen dein Kurs geeignet ist und wen du ansprechen möchtest. Denn wenn du die Leute in deinem Kurs hast, die am meisten von dem profitieren, was du unterrichtest, dann ist es ein guter Match und deine Teilnehmer:innen können gute Ergebnisse mit deinem Onlinekurs erzielen.

Onlinekurs-Mythos Nr. 12:

Du kannst keine lebendige Community mit einem Onlinekurs aufbauen.

Obwohl Onlinekurse ein gewisses Maß an Selbststudium beinhalten, so bedeutet das nicht, dass du nicht auch eine Community aufbauen kannst. Obwohl es in einer Online-Umgebung schwieriger sein kann, gibt es über die virtuellen Plattformen, also deinen Mitgliederbereich oder über Facebook-Gruppen, die Möglichkeit Gemeinschaftssinn zu stiften.

Das Geheimnis liegt darin, deinen Teilnehmer:innen das Gefühl zu geben, Teil einer Community zu sein, die es gemeinsam schafft. Du möchtest, dass deine Teilnehmer:innen sich gehört fühlen, nicht alleingelassen sind und sich austauschen können. Du bist der Boss und du kannst die Zusammenarbeit und die Kommunikation fördern, sodass ein Gefühl der Gemeinschaft und Zugehörigkeit entsteht. In meinen Kursen ist es häufig so, dass die Teilnehmer:innen sogar noch über den Onlinekurs hinaus den Kontakt zueinander halten oder sich gegenseitig auf anderen Ebenen unterstützen.

Fazit:

Es gibt eine Menge an Onlinekurs-Mythen, doch du solltest dich davon nicht aufhalten lassen, deinen Traum zu verwirklichen.

In der neuen Welt während und nach der Pandemie sind Onlinekurse also nicht optional. Sie sind nicht nur in einer Zeit, in der die Menschen gezwungen sind, so viel wie möglich zu Hause zu bleiben, unentbehrlich, sondern auch darüber hinaus.

Als Online-Marketing- und Business-Coach ist es meine Aufgabe, ambitionierten Unternehmern zu helfen, in einem digitalen Umfeld erfolgreich zu sein und außergewöhnliche Onlinekurse zu erstellen, die verkaufen.

Wenn du noch nicht daran interessiert bist, einen Onlinekurs zu erstellen, um dein Geschäft voranzubringen, so hoffe ich, dass die entlarvten Onlinekurs-Mythen der Anstoß sind, den du brauchst um anzufangen. Onlinekurse haben so viel zu bieten und überwinden die Einschränkungen, die traditionelle Lernmodelle haben.

Wenn du einen Onlinekurs erstellen möchtest, geht es darum, die eigene Komfortzone zu verlassen und neue Wege zu betreten. Denn eines ist klar: Das Online-Lernen ist gekommen um zu bleiben. Es wird nicht wieder weggehen, sondern uns in die Zukunft begleiten. Onlinekurse sind der Weg, um dein Business skalierbarer zu machen.

Weitere Inspirationen erwarten dich in meinem Podcast

Sind wir schon auf Instagram vernetzt?

Hey, ich bin Simone

Ich bin Online Marketing und Mindset Coach.

Ich helfe Selbständigen und kleinen Unternehmen mit ihrem Business erfolgreich durchzustarten. Du bist hier richtig, wenn du Onlinekurse erstellen, Online Marketing-Strategien und dein Mindset meistern möchtest. In diesem Blog gebe ich dir Tipps, wie du mit deiner Expertise sichtbarer wirst, damit du die richtigen Kunden anziehst und dein Leben freier und unabhängiger gestalten kannst.

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