Instagram-Bio erstellen: Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Profil

Instagram-Bio erstellen: Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Profil

Instagram-Bio erstellen in 2023:
Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Profil

Instagram ist eine der beliebtesten Social-Media-Plattformen der Welt und wird von Millionen von Menschen genutzt.

Eine gut gestaltete Instagram-Bio kann helfen, dein Profil von der Masse abzuheben und neue Follower zu gewinnen.

In diesem Artikel gebe ich  dir Tipps und Tricks, wie du eine großartige Instagram-Bio erstellen kannst, um dein Profil zu optimieren und deine Reichweite zu erhöhen.

In diesem Artikel erfährst du Folgendes:

1. Worauf kommt es bei der Instagram-Bio an?

2. Wie gestalte ich meine Instagram-Bio?

3. Wie viele Zeichen hat meine Instagram-Bio?

4. Ideen für eine großartige Instagram-Bio

5. Welche Fehler sollte ich bei meiner Instagram-Bio vermeiden?

1. Worauf kommt es bei der Instagram-Bio an?

Deine Instagram-Bio ist das erste, was potenzielle Follower sehen, wenn sie dein Profil besuchen. Deshalb ist es wichtig, dass deine Bio klar, prägnant und ansprechend ist. Einige der wichtigsten Elemente, die in deiner Instagram-Bio enthalten sein sollten, sind:

Profilbild:

Dein Profilbild sollte professionell aussehen und idealerweise dein Markenlogo oder ein Bild von dir selbst sein. Und du solltest in dein Profil schauen, also Blickrichtung rechts oder frontal. Von einem Bild mit Blickrichtung links würde ich dir abraten, weil es dann so wirkt, als ob du dich von deinem Account distanzierst.

Name:

Dein Name sollte klar und leicht zu lesen sein. Vermeide es, deinen Namen mit zu vielen Sonderzeichen oder Emojis zu überladen. Außerdem solltest du im Namensfeld Keywords eingeben und zwar die Keywords, nach denen deine Zielgruppe sucht, so wirst du besser gefunden.

Beschreibung für deine Instagram-Bio:

Deine Bio-Beschreibung sollte deine Marke oder dein Profil kurz und prägnant beschreiben. Zusätzlich sollte es auch einen klaren Aufruf zum Handeln enthalten. Dies nennt man Call-to-Action. Du kannst hier z.B. die Aufforderung, dir zu folgen oder auf einen Link zu klicken oder dein Freebie herunterzuladen, einfügen.

Link:

Instagram erlaubt nur einen Link zu einer externen Seite in deiner Bio. Deshalb solltest du sicherstellen, dass du den Link verwendest, der für dein Ziel am relevantesten ist. Du kannst auch eine Landing-Page erstellen, um deine Follower auf eine bestimmte Seite zu lenken, z.B. dein Freebie.

Oder du erstellst einen Link-Tree. Dafür kannst du externe Dienste nutzen wie z.B. Linktr.ee oder Wonderlink oder besser noch du erstellst eine eigene Seite auf deiner Website. Auf dieser Website fügst du Buttons mit deinen gewünschten Linkzielen einfügst.

 

Hier siehst du meine aktuelle Instagram-Bio:

Hier sieht man die Instagram-Bio von Simone Schröer mit der Erklärung, welches die Haupt-Elemente sind: Profilbild, Name, Beschreibung, Link und Call-to-Action

2. Wie gestalte ich meine Instagram-Bio?

Verwende eine klare und einfache Sprache:

Deine Bio sollte leicht verständlich sein und in kurzen Sätzen oder Stichpunkten formuliert werden. Vermeide es, lange Absätze zu schreiben, da sie schwer zu lesen sind.

Nutze Emojis in deiner Instagram-Bio:

Emojis können helfen, deine Bio aufzulockern und visuell ansprechender zu machen. Jedoch solltest du nicht zu viele Emojis verwenden, da sie schnell überladen und unübersichtlich wirken können.

Verwende einen klaren CTA:

Ein Call-to-Action (CTA) kann dazu beitragen, dass deine Follower auf deine Website oder dein Produkt aufmerksam werden. Verwende einen klaren und einfachen CTA, wie z.B. „Lade dir den Guide für 0 € herunter“ oder „Jetzt Shoppen“

Wie kannst du deine Instagram-Bio besonders machen:

Eine humorvolle oder witzige Bio kann dazu beitragen, dass dein Profil einprägsamer wird und das Interesse potenzieller Follower weckt. Jedoch solltest du kontroverse oder unangemessene Sprüche vermeiden, da sie schnell falsch verstanden werden können. Achtung, es sollte natürlich zu deiner Marke passen und der Instagram Nutzer sollte gleich erkennen, worum es in deinem Profil geht. Sicherlich keine leichte Aufgabe.

3. Wie viele Zeichen hat meine Instagram-Bio?

Instagram erlaubt bis zu 150 Zeichen in deiner Bio, was nicht viel Platz bietet. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Bio prägnant und auf den Punkt bringst. Vermeide unnötige Informationen, wie Füllwörter und vermeide es, zu viele Emojis zu verwenden, die den Platz begrenzen. Um Platz zu sparen, kannst du anstelle des Wort „und“ ein kaufmännisches „&“ verwenden, oder deine Emojis nur am Anfang deiner Aufzählung setzen.

 

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4. Ideen für eine großartige Instagram-Bio

Erwähne deine Expertise:

Wenn du ein Experte in einem bestimmten Bereich bist, dann solltest du dies in deiner Bio erwähnen, du kannst zum Beispiel so etwas schreiben wie „Expertin für Brand-Design“. Auf diese Weise kannst du potenzielle Follower auf dich aufmerksam machen und ihnen zeigen, dass du über dieses Fachwissen verfügst.

Die folgende Instagram-Bio ist ein Beispiel meiner Kundin Katja Lippner aus meinem Onlinekurs-Coaching-Programm, der Online Business Creator Academy. Hier haben wir die Bio so optimiert, dass die Expertise im Fokus steht. Natürlich enthält Katjas Bio und die folgenden Beispiele in diesem Artikel auch die anderen Kriterien für eine großartige Bio, aber je nach Fokus kann man so einen bestimmten Schwerpunkt legen.

Dieses Bild zeigt die Instagram-Bio von Katja Lippner, Expertin für wirkungsvolles Design.

Zeige deine Persönlichkeit:

Deine Instagram-Bio sollte deine Persönlichkeit widerspiegeln, bzw. zu deiner Markenidentität passen. Humorvolle oder witzige Sprüche solltest du nur dann einsetzen, wenn es zu deiner Marke passt. Beschreibe, was deine Profilbesucher von deinem Account erwarten können, denn das hilft ihnen, eine Entscheidung zu treffen, ob es sich lohnt dir zu folgen. Wähle Emojis aus, die zu deiner Markenidentität passen.

Die Bio von Stephie ist ein Beispiel für die Verwendung eines kreativen Spruchs, sodass die Profilbesucher direkt erkennen, was sie hier erwartet.

Auf diesem Bild sieht man die Instagram-Bio von Stephie.

Verwende Schlagworte:

Nutze Schlagworte in deiner Bio, damit die potenzielle Follower auf dich aufmerksam werden und auf einen Blick sehen, worum es in deinem Account geht. Diese Schlagworte sollten zu deinem Profil und deiner Marke passen.

Auch diese Instagram-Bio ist ein Beispiel meiner Kundin Steffi, aus meinem Onlinekurs-Coaching-Programm, der Online Busines Creator Academy. Bei der Optimierung von Steffis Bio haben wir den Fokus auf die Schlagworte gelegt. Aber es sind natürlich dennoch die anderen Kriterien, wie Keywords im Namen, Persönlichkeit und Call-to-Action berücksichtigt.

Dieses Bild zeigt die Instagram-Bio von Steffi Schädel Ernährungscoaching & Fasten.

Füge deine Mission hinzu:

Wenn du eine bestimmte Mission hast, oder ein Mission-Statement deiner Marke, dann kannst du auch dieses in deiner Bio erwähnen. So können potenzielle Follower sich in deiner Mission wiedererkennen und wenn dies in Resonanz mit ihnen geht, werden sie dir folgen. Natürlich vorausgesetzt, dass sonst alles in deinem Kanal passt und du einen wertvollen und professionellen Instagram-Account hast, dem es sich lohnt zu folgen.

Ein Beispiel siehst du bei Frag Marie. Sie eröffnet ihre Bio direkt mit ihrem Mission-Statement.

Auf diesem Bild sieht man die Instagram-Bio von Frag Marie.

Erwähne deine Erfolge:

Wenn du bestimmte Erfolge oder Auszeichnungen hast oder ein Buch veröffentlicht hast, oder sogar Bestseller bist, dann solltest du diese Auszeichnung in deiner Bio erwähnen. Dies kann dazu beitragen, dass dein Profil für potenzielle Follower noch attraktiver wird.

Im Instagram-Profil von Melanie siehst du die Auszeichnung prominent, fast am Anfang der Profilbeschreibung und diese kombiert Melanie mit einigen Schlagworten.

Auf diesem Bild ist die Instagram-Bio von Melanie Pignitter von Honigperlenmela nie zu sehen.

5. Welche Fehler sollte ich bei meiner Instagram-Bio vermeiden?

Zu viele Emojis:

Verwende nicht zu viele Emojis, da sie schnell überladen wirken können.

Unklare Informationen:

Deine Bio sollte klar und prägnant sein, damit potenzielle Follower verstehen, wer du bist und was du anbietest.

Falsche oder fehlende Informationen:

Stelle sicher, dass alle Informationen in deiner Bio korrekt sind und du keine wichtigen Informationen vergisst.

Veraltete Informationen:

Wenn sich etwas in deinem Profil ändert, solltest du sicherstellen, dass du auch deine Bio aktualisierst.

Hashtags:

Verwende keine Hashtags, denn damit läufst du Gefahr, deine Profilbesucher wieder zu einem anderen Hashtag weiterzusenden, bevor sie deinen Kanal abonniert haben. Also meine Empfehlung, verzichte darauf, Hashtags in deiner Bio zu verwenden.

6. Fazit

Deine Instagram-Bio ist ein wichtiger Bestandteil deines Profils und kann dazu beitragen, dass potenzielle Follower auf dich aufmerksam werden. Nutze die begrenzte Anzahl von Zeichen, um prägnante und ansprechende Informationen zu vermitteln. Zusätzlich solltest du Emojis und Schlagworte einsetzen, um dein Profil aufzulockern, aber achte darauf, nicht zu viele Informationen hinzuzufügen.

Fehler, wie unklare oder veraltete Informationen solltest du vermeiden. Zudem willst du darauf achten, deine Bio regelmäßig zu aktualisieren. Wenn du all diese Tipps befolgst, kannst du eine großartige Instagram-Bio erstellen, die dazu beitragen kann, dein Profil und deine Reichweite zu verbessern.

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Sind wir schon auf Instagram vernetzt?

Hey, ich bin Simone

Ich bin Online Marketing und Mindset Coach.

Du hast riesiges Potenzial in dir. Und du hast Wissen und Know-How und ich zeige dir, wie du ein skalierbares Business aufbaust, sodass du dir ein Leben erschaffen kannst, das dir mehr Freiheit und Unabhängigkeit bietet, als du dir vielleicht heute vorstellen kannst.

Hier bist du richtig, wenn du Onlinekurse erstellen, Online Marketing-Strategien und dein Mindset meistern möchtest. In diesem Blog gebe ich dir Tipps, wie du mit deiner Expertise sichtbarer wirst, damit du die richtigen Kunden anziehst und dein Leben freier und unabhängiger gestalten kannst.

Lass uns dein Imperium aufbauen!

Wie du ein Instagram Reels Remix erstellst

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Wie du ein Instagram Reels Remix erstellst

Seit ein paar Monaten gibt es einen neue Funktion auf Instagram. Sie nennt sich Instagram Reels Remix. Das heißt, du kannst dein eigenes oder eine fremdes Reel remixen und auf diese Weise unterhaltsame und witzige Effekte erzielen.

In diesem kurzem Video-Tutorial zeige ich dir Schritt für Schritt wie du einen Instagram Reels Remix erstellst.

Schau dir auch diese Artikel an, darin gebe ich dir 15 Tipps, wie du mehr Likes, Reichweite und Follower bekommst.

 

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Ich helfe Selbständigen und kleinen Unternehmen mit ihrem Business erfolgreich durchzustarten. Du bist hier richtig, wenn du Onlinekurse erstellen, Online Marketing-Strategien und dein Mindset meistern möchtest. In diesem Blog gebe ich dir Tipps, wie du mit deiner Expertise sichtbarer wirst und in deinem Business weiterkommst, damit du die richtigen Kunden anziehst und dein Leben freier und unabhängiger gestalten kannst.

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3 neue Facebook-Features, die du unbedingt für deine Seite nutzen solltest

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3 neue Facebook-Features, die du unbedingt für deine Facebook-Seite nutzen solltest

Mit dem Update von Facebook bekommt das Thema Video-Content noch mehr Gewicht. Facebook möchte sich weiterentwickeln in Richtung Fernsehplattform, und wenn du Facebook bei seinen Zielen unterstützt, unterstützt Facebook dich bei deinen Zielen.

Was heißt das konkret?

Facebook belohnt es, wenn du Videos postest, die deine Zielgruppe interessiert und du eine wiederkehrende Zuschauerschaft aufbaust. Dabei unterstützt dich die Plattform mit interessanten Facebook-Features. Und drei dieser – wie ich finde – coolen Features möchte ich dir heute vorstellen.

Facebook-Feature 1:

Spotlight-Videos

Bei Facebook hast du nun die Möglichkeit, ausgewählte Videos prominent auf deiner Seite zu zeigen. Hier könntest Du zum Beispiel ein Unternehmensvideo zeigen, neue Produkte, neue Angebote, auf dein Freebie bzw. auf Deinen Leadmagneten hinweisen oder wertvolle Tipps geben. Platziere hier die Videos, von den Du möchtest, dass sie Deine Besucher als erstes von dir sehen.

Hier siehst Du meine Facebook Fanpage.

Unterhalb des Titelbildes kannst Du jetzt Spotlight-Videos einfügen.

Insgesamt kannst Du hier bis zu 5 Videos einblenden.

Facebook-Feature 2:

Sound Collection

Musik macht Deine Videos lebendiger. Doch Du kannst nicht einfach Musikstücke nehmen und in deinen Videos verwenden, denn es sind die Urheberangaben und Lizenzthemen zu berücksichtigen. Hier kommt jetzt die Sound Collection von Facebook ins Spiel, denn Du hast hier ein Portfolio an Musikstücken, die Du in deinen Videos verwenden kannst.

Die Sound Collection ist gar nicht so neu, aber wie ich finde sehr hilfreich.

Du findest die Sound Collection in deinem Creator Studio unter dem Menüpunkt Creative Tools.

Lade dir dein gewünschtes Lied oder Ton herunter und füge es in deine Videos ein.

Facebook-Feature 3:

Videos vorplanen

Das dritte Feature, das ich Dir vorstellen möchte, ist der Live Producer. Das ist ein mega cooles Feature. Mit dem Live Producer kannst du jetzt Deine Live-Videos 7 Tage im Voraus planen. Das heißt mit dieser Funktion kannst Du dein Live-Video im Vorfeld promoten.

Mit einem Link kannst du dein FB Live über deinen Newsletter an deine Liste versenden und auf mehreren Seiten und Profilen teilen.

Dadurch pushst du deine Reichweite und du hast schon Likes auf Deinem Video, also sogenannten Social Proof, noch bevor du mit der eigentlichen Ausstrahlung deines Videos beginnst.

Facebook-Feature

Fazit

Facebook wartet mit vielen neuen Funktionen auf. Der Fokus liegt immer mehr auf dem Bewegtbild. Ob Videos oder Live-Videos, dieses Content-Format sollte in Deinem Social Media Mix nicht fehlen. 

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Wie Du Deine Online-Sichtbarkeit mit dieser einfachen Strategie noch in diesem Monat steigerst

Wie Du Deine Online-Sichtbarkeit mit dieser einfachen Strategie noch in diesem Monat steigerst

Wie Du Deine Online-Sichtbarkeit mit dieser einfachen Strategie noch in diesem Monat steigerst

Die meiste Online-Kommunikation findet in den Sozialen Medien statt. Deshalb ist es wichtig, dass Du Deine Online-Sichtbarkeit steigerst und mehr Social Media Follower gewinnst. Nicht nur, wenn Du planst, einen Onlinekurs zu entwickeln und zu verkaufen, sondern gerade auch dann, wenn Du aktuell nichts verkaufen möchtest.

Du willst Deine Sichtbarkeit ausbauen, Deinen Namen im Netz verbreiten, neue Follower gewinnen und eine Verbindung zu Deinen Followern aufbauen. Deshalb nutzt es Dir nichts, wenn Du nur ab und zu etwas postest, d.h. nur mal hier und mal da. Nein, Du möchtest Dich kontinuierlich zeigen.

Du möchtest regelmäßig in den Social Media-Kanal präsent sein, dort, wo sich Dein idealer Follower, wo sich Dein Wunschkunde aufhält. Dadurch können die Leute Dich kennenlernen. Du positionierst Dich als Go-To-Person zu Deinem Thema und Du baust Vertrauen auf, und Vertrauen ist die Basis für den späteren Verkauf.

Was heißt „kontinuierlich zeigen“ nun konkret?

Das bedeutet, dass Du und Dein Name regelmäßig in den Sozialen Medien auftauchen, dass Du wertvollen, hilfreichen oder inspirierenden Content produzierst und in Deinen Social Media Kanälen veröffentlichst.

Verbringe Zeit in den Sozialen Medien und interagiere dort. Mach die Contentproduktion und die Social Media Aktivitäten zu Deiner Gewohnheit. Sieh diese Arbeit als zentrale Aktivität in Deinem Business an. Sichtbarkeit entsteht nicht über Nacht, sondern sie ist das Ergebnis Deines kontinuierlichen Handelns.

Wenn Du Dich jetzt fragst:

„Wo soll ich denn anfangen, bei der Vielzahl der Aufgaben?“, dann habe ich genau die richtige Strategie für Dich:

Es ist die „Die Fünfer-Regel“:

Hinterlasse 5 Mal am Tag Spuren im Netz und Du wirst Deine Online-Sichtbarkeit kontinuierlich steigern.

Was meine ich damit?

Das Konzept, auf das diese Idee zurückgeht, nennt sich „The Rule of Five“. Sie stammt von Jack Canfield und Marc Victor Hansen. Die beiden Autoren hatten sich das Ziel gesetzt, Ihr Buch „Hühnersuppe für die Seele“ auf die Bestsellerliste der New York Times zu bringen.

Obwohl sie viele wertvolle Ratschläge und Tipps von anderen bestselling Autoren für die Vermarktung des Buches erhielten, wussten sie nicht, wo sie anfangen sollten. Sie fühlten sich überwältigt von den ganzen Informationen. Daraus entstand die Idee, jeden Tag 5 Dinge zu tun, die für sie funktionierten und die sie ihrem Ziel näher brachten, wie zum Beispiel 5 Radio-Interviews zu geben.

Überträgt man diese Idee auf Dein Ziel sichtbarer zu werden, dann geht es darum zu überlegen, welche 5 Dinge Du täglich für Deine Online-Sichtbarkeit tun kannst.

Warum ist die Fünfer-Regel so effektiv für Deine Online-Sichtbarkeit?

Je mehr Dein Name im Internet und in den Sozialen Medien auftaucht, desto sichtbarer wirst Du. Wie gesagt: Sichtbarkeit entsteht nicht über Nacht. Aber wenn Du bereit bist, die Mühe und Arbeit zu investieren, wirst Du mit der Zeit immer sichtbarer werden.

Alles, was wir konsequent und regelmäßig tun, wirkt sich auf unseren Erfolg aus und bringt uns unserem Ziel näher. Habe ich das Ziel abzunehmen, dann nutzt es nichts, wenn ich nur einmal weniger esse. Ich muss mir überlegen, was ich jeden Tag für dieses Ziel tun kann.

Nach der „Fünfer-Regel“ könnte das also sein, dass ich jeden Tag 8.000 Schritte gehe, dass ich jeden Tag 2-3 Liter Wasser trinke, dass ich Sport mache, dass ich mehr über gesunde Ernährung lerne, dass ich mehr über das Thema abnehmen lerne, dass ich mir ein Bild mit meinem Idealkörper an den Kühlschrank hänge usw..

Vielleicht schaffe ich es nicht, jeden Tag alle 5 Dinge zu machen, aber selbst, wenn ich nur 3 oder 4 Dinge täglich implementiere, bringt mich das jeden Tag in die richtige Richtung. Kommen wir zurück auf das Thema Sichtbarkeit.

Wenn Du jeden Tag 5 Spuren im Netz hinterlässt, sind das in einer Woche 35 Spuren, in einem Monat 150 Spuren. Sagen wir Du hörst nach diesen 30 Tagen nicht damit auf, sondern machst das Ganze für ein Jahr, dann hast Du Dich 1.820 Mal ins Gespräch gebracht. Du siehst vielleicht schon das Potenzial dieser Methode.

Wie nutzt Du die Fünfer-Regel, um Deine Online-Sichtbarkeit zu steigern?

Definiere das Ziel, das Du erreichen möchtest. Wenn Du diesen Artikel liest, dann wirst Du Dir vermutlich mehr Sichtbarkeit wünschen. Die Frage, die sich hier anschließt, ist: Wo genau wünschst Du Dir mehr Sichtbarkeit?

Mit anderen Worten: In welcher Zielgruppe möchtest Du sichtbar werden? Nachdem Du Dir diese Frage beantwortet hast, machst Du Dir als nächstes eine Liste mit Dingen, die Du tun kannst, um bei dieser Zielgruppe sichtbarer zu werden.

Im nächsten Schritt fängst Du einfach an, die Dinge von Deiner Sichtbarkeitsliste auch wirklich zu tun. Wichtig ist, dass Du Dich dazu kommittest, jeden Tag 5 Dinge von dieser Liste umzusetzen. Du kannst diese 5 Dinge auch auf einem Blatt Papier oder in einer Excel-Liste dokumentieren oder abhaken. Das wird Dir dabei helfen am Ball zu bleiben. Wichtig ist, dass Du diese 5 Dinge für Deine Sichtbarkeit ab jetzt jeden Tag tust, von Montag bis Sonntag.

Schauen wir uns mal einige Möglichkeiten an, mit denen Du Deine Online-Sichtbarkeit steigern kannst:

  • Poste einen Beitrag auf 5 Social Media Kanälen, wie z.B. auf Instagram, Facebook, Twitter, LinkedIn & Pinterest.
  • Veröffentliche Instagram- oder Facebook-Stories.
  • Kommentiere 5 Beiträge auf Instagram-, Facebook-, LinkedIn-Profilen bei Wettbewerbern oder bei Deiner Zielgruppe.
  • Folge und vernetze Dich auf Insta mit Deiner Zielgruppe.
  • Folge den Branchenzeitungen in den Sozialen Medien und kommentiere Beiträge.
  • Verknüpfe Dich mit 5 neuen Personen auf LinkedIn oder Xing.
  • Schreib einen Pressebericht und versende ihn an fünf Medien, die Deine Zielgruppe liest.
  • Schreib 5 Deiner Kunden an und bitte um eine Bewertung auf Google, Facebook oder ProvenExpert.
  • Such Dir 5 Blogs, in denen Du Deine Zielgruppe vermutest, und hinterlasse jeweils einen Kommentar.
  • Versende einen Newsletter.
  • Such Dir Branchenbücher und trag Dich dort ein.
  • Schreib Gastartikel für andere Blogs.
  • Such Dir 5 interessante Podcasts und frag nach, ob sie Interesse haben, Dich zu Deinem Fachthema zu interviewen.
  • Schreibe eine Rezension an den Referenten Deiner letzten Fortbildung oder eines Onlineproduktes oder Buchs, von dem Du begeistert warst.
  • Such Dir Kooperationspartner und überlege, wie ihr Euch gegenseitig unterstützen könnt.
  • Verteile Deine Flyer, z.B. indem Du Kooperationspartner suchst, die Deine Flyer beim Paketversand beilegen.
  • Starte Deinen eigenen Blog, Vlog oder Podcast und veröffentliche dort regelmäßig Deine einzigartigen Inhalte.

Such Dir aus dieser Liste die Dinge aus, die für Dich funktionieren.

Diese Liste ist noch beliebig erweiterbar. Werde kreativ, brainstorme und ergänze diese Liste mit Deinen Ideen. Du musst nicht alle Ideen umsetzen. Wichtig ist, dass Du die Ideen auswählst, die für Dich funktionieren und dass Du diese konsequent umsetzt.

Das kann auch bedeuteten, dass Du Dich entscheidest, an 5 Tagen 5 Beiträge auf Insta oder Facebook zu kommentieren und an 2 Tagen in 5 Deiner eigenen Kanälen einen Beitrag zu veröffentlichen. Stell Dir Deine individuelle Fünfer-Regel für Deine Online-Sichtbarkeit zusammen und beginne damit, diese jeden Tag umzusetzen.

Du bist Dir nicht sicher, welcher Social Media Kanal der richtige für Dich ist?

In diesem Artikel findest Du 7 Fragen, die Dir helfen den richtigen Social Media Kanal für Dich und Dein Business zu finden.

Fazit

Wenn Du wirklich das Ziel hast, Deine Online-Sichtbarkeit zu steigern, dann verpflichte Dich jetzt vor Dir selbst dazu, diese Strategie erstmal nur für 30 Tage wirklich umzusetzen. Ich bin gespannt was sich bei Dir durch die Anwendung dieser einfachen Strategie verändert.

Komm nach den 30 Tagen zurück und schreib gern einen Kommentar, was sich bei Dir verändert hat. Und nach diesen 30 Tagen hör nicht auf mit dieser Regel, kommitte Dich zu den nächsten 30 Tagen Umsetzung und dann wieder 30 Tage und so weiter.

Denk dran: Wenn Du Deine Online-Sichtbarkeit steigern willst, dann ist dies kein Sprint, sondern ein Marathon, für den Du jeden Tag ein bisschen trainierst. Nach nur einem Jahr hast Du mit diesem Prinzip über 1.800 Mal Deinen Namen ins Spiel gebracht, und Du wirst überrascht sein, was das für Deine Sichtbarkeit tut.

Energize for more.

Simone

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Ich helfe Selbständigen und kleinen Unternehmen mit ihrem Business erfolgreich durchzustarten. Du bist hier richtig, wenn du Onlinekurse erstellen, Online Marketing-Strategien und dein Mindset meistern möchtest. In diesem Blog gebe ich dir Tipps, wie du mit deiner Expertise sichtbarer wirst und im Business weiterkommst, damit du die richtigen Kunden anziehst und dein Leben freier und unabhängiger gestalten kannst.

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Wie Gründer und Selbständige mit diesen 7 Fragen den richtigen Social Media Kanal finden

Wie Gründer und Selbständige mit diesen 7 Fragen den richtigen Social Media Kanal finden

Wie Gründer und Selbständige mit diesen 7 Fragen den richtigen Social Media Kanal finden

Social Media gehört einfach dazu, wenn Du digital sichtbar werden möchtest. Social Media ist neben Deiner Website mit einem Blog das wichtigste Instrument für Deine Online-Sichtbarkeit. Dabei ist es wirklich egal, ob Du mit Onlinekursen durchstarten möchtest oder offline tätig bist.

Doch bei der großen Auswahl an Social Media Kanälen kommt relativ schnell die Frage auf, für welche Plattform Du Dich denn jetzt entscheiden sollst. Macht es Sinn, auf Facebook präsent zu sein oder doch lieber Instagram oder Pinterest zu nutzen? Manche sagen ja, Youtube ist das Nonplusultra, oder reicht es einfach nur aus, ein Profil bei Xing oder LinkedIn anzulegen? Und was ist mit Tiktok, brauche ich das auch?

Die Frage ist also: Was ist der richtige Social Media Kanal für Dich und Dein Business? Oder macht es vielleicht Sinn, dass Du Dich gleich für mehrere Kanäle entscheidest?

Bevor ich in das Thema richtig einsteige und Dir 7 Fragen vorstelle, mit denen Du herausfindest, welcher Social Media Kanal für Dich und Dein Business am besten geeignet ist, möchte ich Dir unbedingt eine wichtige Aufgabe ans Herz legen:

Ganz gleich für welchen Social Media Kanal Du Dich entscheidest, Du solltest Dir Deinen Namen in den Hauptkanälen sichern.

Was heißt das genau?

Lege Dir einen Account oder Seite mit Deinem Namen in den verschiedenen Sozialen Medien an. Du musst diese Kanäle nicht alle sofort bespielen, aber auf diese Weise stellst Du sicher, dass Du diesen Namen nutzen kannst, wenn Du oder Dein Business dafür bereit sind.

>> Wenn Du diesen Inhalt lieber als Video sehen möchtest, dann schau’s Dir jetzt hier an: 

1) Welche Ziele verfolge ich mit meinen Social Media Aktivitäten?

Schauen wir uns mal an, welche Ziele das sein können:

  • Möchtest Du mit Deinen Social Media Aktivitäten Deine Sichtbarkeit steigern und mehr Menschen erreichen?
  • Willst Du Dich als Experte oder Expertin positionieren?
  • Geht es darum, Kunden zu gewinnen und Vertrauen aufzubauen?
  • Möchtest Du Traffic auf Deine Website bringen?
  • Willst Du Leads generieren? Das heißt, möchtest Du Kontakte generieren, die sich für Deine Leistung interessieren?
  • Möchtest Du Produkte oder Dienstleistungen verkaufen?
  • Suchst Du Kooperationspartner?
  • Geht es daru, Deine Kundenbindung zu steigern?
  • Möchtest Du neue Mitarbeiter finden und binden?
  • Willst Du Zielgruppen-Insights gewinnen oder Deinen Wettbewerb beobachten?

Es kann gut sein, dass Du mehrere Ziele verfolgst, wie beispielsweise, dass Du Deine Sichtbarkeit steigern möchtest und dass Du Kunden gewinnen und Vertrauen aufbauen möchtest. Am besten notierst Du Dir, welche Ziele Du erreichen möchtest. Teilweise lassen sich die Ziele miteinander verbinden, weil Du diese Ziele über den Content, also den Inhalt den Du postest, beeinflusst, wie zum Beispiel wenn Du die Positionierung und die Lead-Generierung als Ziel definiert hast.

Wenn Du Dich z.B. als Experte zeigen möchtest, dann sind vielleicht YouTube oder LinkedIn eine gute Wahl. Wichtig ist, dass Du Dir bewusst machst, was Deine Hauptziele sind. Die Entscheidung, welcher Social Media Kanal für Dich sinnvoll ist, kannst Du erst dann treffen, wenn Du Dir die weiteren Fragen beantwortet hast.

2) Welche Zielgruppe möchte ich erreichen?

Das ist eine sehr wichtige Frage, und sie hat großen Einfluss, wenn Du den passenden Social Media Kanal finden möchtest. Wenn Du Dich zum Beispiel auf Unternehmen konzentrierst und dort die Entscheider ansprechen möchtest, dann ist es sinnvoller, sich auf Plattformen wie LinkedIn und Xing zu konzentrieren. Wenn Du Privatpersonen erreichen möchtest, dann sind vermutlich Facebook, Instagram und Pinterest eine gute Wahl.

Am besten erstellst Du einen Wunschkundenavatar. Dieser Wunschkundenavatar beschreibt eine einzelne Person aus Deiner Zielgruppe, jene Person, die Deinem idealen Kunden entspricht. Du willst darin das Alter definieren, die berufliche Position, die Einstellungen, die Motivationen, die Probleme und die Herausforderungen und Du möchtest herausfinden, auf welcher Plattform sich Dein Wunschkunde am liebsten über berufliche Themen informiert.

Wie kannst Du diese Informationen erheben? Indem Du zum Beispiel Deine Lieblingskunden zu diesem Thema interviewst. Das ist nicht immer die liebste Aufgabe. Aber Du solltest sie nicht überspringen, denn wenn Du ein Onlinebusiness aufbauen möchtest oder digital sichtbarer werden willst, dann musst Du wissen, wer Deine Zielgruppe bzw. Dein Wunschkunde ist.

Nachdem Du definierst hast, wen Du erreichen möchtest, willst Du herausfinden:

3) Auf welchen Social Media Kanälen ist meine Zielgruppe aktiv?

Dazu kannst Du, wie ich eben schon beschrieben habe, Deine Lieblingskunden befragen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sich die verschiedenen Plattformen näher anzuschauen. Du willst Dir dazu die Statistiken der verschiedenen Social Media Kanäle anschauen. Wer verwendet die Plattform? Sind es eher Unternehmen oder Privatpersonen? Wie alt sind die Nutzer im Durchschnitt? Wie ist die Geschlechterverteilung?

Du hast Deinen Wunschkunden definiert und jetzt geht es darum herauszufinden, ob dieser sich in einem dieser Social Media Kanäle besonders häufig aufhält.

Sprichst Du eine sehr junge Zielgruppe an, dann wirst Du vielleicht eher Tiktok in Betracht ziehen. Möchtest Du vor allem Frauen erreichen, die sich für Kreatives und Design interessieren, dann ist vielleicht Pinterest der richtige Kanal.

Der Digital Report von „We are Social“ und „Hootsuite“ kann Dir bei dieser Entscheidung weiterhelfen. Du kannst ihn auf der Seite von „We are social“ kostenlos herunterladen.

Um eine gute Entscheidung zu treffen, willst Du herausfinden, wie sich die Zielgruppe in den Social Media Kanälen verhält. Du willst herausfinden, wofür sie die Plattform verwendet. Interagiert die Zielgruppe auf der Plattform mit den Inhalten, d.h. ist sie dort aktiv? Verwendet sie die Plattform für den beruflichen oder den privaten Kontext? Das kannst Du nur dadurch herausfinden, dass Du Dich in dem entsprechenden Kanal anmeldest und das Verhalten beobachtest.

Ein weiterer interessanter Aspekt ist:

4) Welche Social Media Kanäle verwenden meine Wettbewerber?

Recherchiere, in welchen Social Media Kanälen sich Deine Wettbewerber aufhalten und präsentieren. Daraus wirst Du viele wertvolle Erkenntnisse gewinnen.

Diese willst Du Dir am besten in einer Liste oder Excel-Datei notieren. Schreib Dir aber nicht nur die Social Media Kanäle auf, sondern schau Dir auch an, wie sie die Kanäle verwenden und mach Dir Notizen dazu, was sie dort posten, wie sie sich präsentieren, welche Funktionen sie nutzen, usw. So erhälst Du einen guten Überblick, und es hilft Dir vielleicht ein bisschen bei Deiner Entscheidungsfindung für die passenden Social Media Kanäle.

5) Welcher Content und welche Medienformate werden in den verschiedenen Social Media Kanälen verwendet?

Um dies herauszufinden schaust Du Dir die einzelnen Kanäle an. Um Dir hier eine kleine Hilfestellung zu geben, habe ich mal die geläufigsten Social Media Kanäle zusammengestellt:

Anfangen möchte ich mit Facebook.

Deine Facebook-Seite ist quasi Deine Zeitung, in der Du aktuelle News veröffentlichst.
Auf Facebook kannst Du fast alle Medienformate veröffentlichen, z.B. Texte, Links, Bilder und Grafiken, Videos, Live-Videos und Umfragen. Wenn Du planst eine Community zu entwickeln, wie zum Beispiel wenn Du einen Onlinekurs erstellst, dann sind Facebook-Gruppen eine einfache und powervolle Weise eine Plattform für solch eine Community anzubieten. In diesem Artikel erfährst Du, wie Du einen Social Media Redaktionsplan für Facebook erstellst.

Wenn Facebook Deine Zeitung ist, dann ist Instagram Dein Hochglanzmagazin.

Hier willst Du vor allem ästhetische und hochwertige Fotos veröffentlichen. Doch nicht nur Fotos spielen auf Instagram eine Rolle, denn auch Stories, kreative Kurzvideos – sogenannte Reels -, Live-Videos und IG TV sind Medienformate, die Du auf Instagram verwenden möchtest. In diesem Artikel erfährst Du, wie Du auf Instagram mehr Like, Reichweite und Follower bekommst.

Twitter ist Dein Kurznachrichtendienst.

Hier geht es um die schnelle Nachrichtenübermittlung. Du kannst kurze Texte, Bilder und Links einfügen.

Pinterest ist eine Online-Pinnwand, die wie eine visuelle Suchmaschine funktioniert.

Hier werden Fotos und Grafiken, Videos, kurze Texte und Links verwendet. Wenn Deine Zielgruppe auf Pinterest ist, dann kannst Du Pinterest nutzen, um Traffic auf Deine Website zu leiten.

Xing ist das soziale Netzwerk für berufliche Kontakte in Deutschland.

Wenn Du Dich auf Business- to-Business fokussierst, solltest Du Dir auf jeden Fall einen Account anlegen und Dich mit anderen Xing-Mitgliedern vernetzen. Du füllst Dein Personenprofil aus, beschreibst das, was du suchst und anbietest, und stellst Deine Expertise dar. Zusätzlich bietet Xing die Möglichkeit, Beiträge zu posten und Events einzustellen. Du kannst Xing so einrichten, dass die Blogbeiträge Deiner Website automatisch auch hier veröffentlicht werden. Darüber hinaus gibt es auch Gruppen und die Möglichkeit der Unternehmensdarstellung.

LinkedIn ist das internationale Pendant zu Xing.

Ein Business-to-Business-Netzwerk, in dem Du Dir ebenfalls ein Personenprofil mit Deinen Unternehmensdaten anlegst und Dich mit anderen LinkedIn Mitgliedern vernetzt. LinkedIn wird mittlerweile wie Facebook genutzt, das heißt Du kannst hier Bilder, Texte und Videos veröffentlichen. Du kannst Gruppen anlegen oder Mitglied von Gruppen werden und Events einstellen.

Tiktok ist die Plattform für kreative Kurzvideos.

Häufig werden die Videos mit Musik unterlegt. Die Videos haben meist eine Länge zwischen 15 und 60 Sekunden.

YouTube ist die größte Video-Plattform.

Das heißt das einzige Medienformat sind Videos und Live-Videos, und Du brauchst natürlich noch ein paar ergänzende Texte. Häufig wird YouTube für Erklärvideos und Produktvideos genutzt. Nach Google ist YouTube die zweitgrößte Suchmaschine im Internet.

6) Welche Medienformate passen zu mir und machen mir Spaß?

Überlege Dir welche Formate Dir leichtfallen. Schreibst Du gern Texte, machst Du gern Fotos oder kannst Du gut Dinge grafisch aufarbeiten? Vielleicht bist Du ja auch derjenige, der sich gern vor der Kamera zeigt und mit Videos starten möchte. Heutzutage gibt es so viele Apps, die eine professionelle Darstellung vereinfachen, und man kann schon mit der Handykamera hochwertige Video-Aufnahmen erstellen.

Nichtsdestotrotz sind Videoaufnahmen natürlich aufwändiger zu produzieren als Texte, Grafiken oder Bilder. Das sollte jedoch nicht das alleinige Entscheidungskriterium sein, denn Du kannst Dir Hilfe holen durch virtuelle Assistenten, die Dich bei der Erstellung Deiner Inhalte unterstützen.

Das heißt Du willst die finale Entscheidung treffen: Welche Medienformate möchte ich produzieren, d.h. Videos, Bilder oder Texte? Du möchtest prüfen, ob Du das entsprechende Equipment dafür hast, wie zum Beispiel eine gute Kamera oder ein Handy und ein entsprechendes Schnittprogramm.

7) Wieviel Zeit, Geld und Aufwand für Contentproduktion kann oder möchte ich investieren?

Manche Social Media Kanäle benötigen eine intensivere Pflege, wie zum Beispiel Instagram. Hier ist es wichtig, mit der Community zu interagieren, denn je mehr Du interagierst, desto mehr wirst Du Deine Community und damit Deine Sichtbarkeit ausbauen.

Wenn Du Dich für YouTube-Videos entscheidest, wirst Du vermutlich auch mehr Zeit, Geld und Aufwand verwenden müssen als wenn Du Inhalte bei LinkedIn oder Facebook veröffentlichst. Du möchtest Dir überlegen, wie oft Du etwas posten möchtest und welches Budget für die Contentproduktion und für die Bewerbung Deiner Inhalte zur Verfügung stehen.

Wenn Du Dir ein Onlinebusiness aufbauen möchtest und digital sichtbarer werden willst, wirst Du an einen Punkt ankommen, an dem Du ohne Social Media Werbung nicht weiterkommst.

Fazit

Wenn Du Dir diese Fragen beantwortet hast, dann solltest Du eine gute Entscheidung treffen können, worauf Du Deinen Fokus legst. Als Entscheidungshilfe lade Dir meine Social Media Entscheidungs-Matrix herunter. Diese hilft Dir, eine bessere Entscheidung zu treffen. In dieser Matrix habe ich die häufigsten Social Media Kanäle bezüglich dieser Fragen bewertet und einige Items und Informationen sind noch durch Dich hinzuzufügen.

Für meine Social-Media-Sichtbarkeit verwende ich Facebook, Instagram, Xing und LinkedIn. Ich habe zwar auch einen Pinterest-, Twitter- und einen YouTube-Account, aber dort bin ich momentan nicht aktiv.

Du musst nicht gleich mit allen Kanälen starten. Fokussiere Dich zunächst auf einen oder zwei Kanäle, mit denen Du am besten Deine Zielgruppe erreichst und werde dort zur Go-To-Person und zur Marke.

Jeder Social Media Kanal hat seine Besonderheiten, lerne diese kennen und nutzen wie ein Profi. Dann nimm die nächste Plattform mit dazu. Denn mit jedem weiteren Social Media Kanal musst Du Zeit für die Erstellung Deiner Inhalte und Zeit für die Interaktion mit Deiner Community mit einplanen. Social Media kann nur dann etwas für Deine digitale Sichtbarkeit tun, wenn Du Dich dort regelmäßig zeigst und eine Beziehung zu Deiner Community aufbaust.

Einige Kanäle lassen sich mit einem überschaubaren Aufwand verbinden, wie zum Beispiel Instagram und Facebook. Mit der Zeit wirst Du immer weitere Social Media Kanäle hinzunehmen wollen, damit Du Deine Sichtbarkeit ausbauen kannst.

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Simone

Sind wir schon auf Instagram vernetzt?

Hey, ich bin Simone

Ich bin Online Marketing und Mindset Coach.

Ich helfe Selbständigen und kleinen Unternehmen mit ihrem Business erfolgreich durchzustarten. Du bist hier richtig, wenn du Onlinekurse erstellen, Online Marketing-Strategien und dein Mindset meistern möchtest. In diesem Blog gebe ich dir Tipps, wie du mit deiner Expertise sichtbarer wirst und im Business weiterkommst, damit du die richtigen Kunden anziehst und dein Leben freier und unabhängiger gestalten kannst.

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Wie Du mit Deinem Instagram Feed Design aus der Masse hervorstichst

Wie Du mit Deinem Instagram Feed Design aus der Masse hervorstichst

Wie Du mit Deinem Instagram Feed Design aus der Masse hervorstichst

Du schaust Dir die Instagram-Accounts der Influencer an und denkst Dir: Das sieht alles so toll einheitlich aus und passt so wunderbar zusammen. Einfach ästhetisch und geschmackvoll dieses Instagram Feed-Design der Profis.

Du schaust auf Deinen Feed und denkst: Wie soll ich das bloß so schick hinbekommen? Ich bin keine Designerin und ich weiß gar nicht, wie ich das Thema angehen soll.

Wenn Du Dich hier wiedererkennst, dann habe ich jetzt eine gute Nachricht für Dich: Das Instagram Feed Design ist kein Hexenwerk – auch Du kannst das erlernen und ein schickes Instagram Feed Design für Dich an den Start bringen.

Hierfür möchtest Du Dich zunächst für ein Feed Design entscheiden und dann dieses Design mit Hilfe verschiedener Programme und Apps umsetzen.

In diesem Artikel möchte ich Dir verschiedene Instagram Feed Designs vorstellen und Tipps für Apps geben, die Dir bei der Umsetzung helfen.

Instagram Feed-Design:

Quadrat

Das klassische Instagram Feed-Design besteht nur aus Fotos. Die einzelnen Fotos werden nacheinander gepostet. Vielleicht machst Du das ja auch schon, aber Dein Feed sieht dennoch nicht passend oder nicht so stylisch aus wie in diesen Beispielen. Wenn das so ist, dann liegt es daran, dass Du die Fotos nicht aufeinander abstimmst. Das bekommst Du hin, indem Du schon bei der Auswahl oder beim Fotografieren Deiner Bilder darauf achtest, in einem bestimmten Farbschema zu bleiben.

Mal angenommen Deine Brandingfarbe ist grün. Dann achtest Du bei den Fotos darauf, dass die Bilder alle grüne Elemente enthalten. Das können Accessoires sein wie Kissen, Stifte, Tassen, Sitzmöbel, Blumen und so weiter. Genauso gut können es auch Pullis, Jacken oder T-Shirts sein. Nicht immer hast Du vielleicht Zeit und Lust, die Fotos aufzunehmen oder ein Fotoshooting zu buchen, dann kannst Du die Fotos natürlich auch bei Stockarchiven wie Unsplash oder Pixabay suchen.

Übrigens: In diesem Blogartikel habe ich eine umfangreiche Liste mit Stockarchieven zusammengestellt, wo Du attraktive Fotos für Deinen Instagram Account finden kannst.

Worauf solltest Du bei der Bild-Auwahl in Stockarchiven achten?

Genauso wie beim Fotografieren gilt es auch bei den Fotos aus den Stockarchieven darauf zu achten, dass die Bilder zueinander passen. Achte deshalb darauf, dass Du die Fotos nach Farbe und Kategorie auswählst. Nehmen wir das Beispiel einer gelben Brandingfarbe: Hier könntest Du jetzt gezielt nach dem Begriff „gelb“ suchen; bei manchen Stockarchieven kannst Du weitere Filteroptionen einstellen und somit zum Beispiel den Begriff „Desktop“ in der Suche eingeben und einen weiteren Filter einstellen, sodass nur Fotos angezeigt werden, die die Farbe gelb enthalten.

Ein weiterer Grund, warum dieses Instagram Feed Design so harmonisch aussieht, liegt in der Verwendung von ähnlichen Filtern.

Es gibt unzählig viele Filter-Apps zur Bearbeitung Deiner Fotos. Sehr beliebt sind die Apps VSCO und Lightroom. Mit diesen Apps kannst Du sowohl vordefinierte Filter verwenden, als auch Deine Fotos ganz detailliert individuell bearbeiten und einstellen, sodass sie zueinander passen.

Bei diesem Feed Design musst Du – abgesehen von der Auswahl der passenden Fotos, das sie nebeneinander passen und der Bearbeitung mit den richtigen Filtereinstellungen – nicht ganz so viel beachten.

Feed-Design:

Schachbrett

Als nächstes möchte ich Dir das Schachbrett-Muster als Instagram Feed-Design vorstellen. Beim Schachbrett-Muster werden abwechselnd Fotos und Zitate gepostet bzw. abwechselnd Fotos und Grafiken auf einfarbigem Hintergrund veröffentlicht.

Wenn Du dieses Instagram Feed Design umsetzen möchtest, musst Du vorher genau planen, wann Du welche Inhalte veröffentlichen willst. So wie auch beim Standard-Feed brauchst Du für dieses Feed-Design Fotos mit Deiner Brandingfarbe. Deine Fotos sollten den Qualitätsstandards vom oben beschriebenen Standard Feed-Design entsprechen, d.h. mit Filter entsprechend bearbeitet sein.

Neben den normalen Fotos benötigst Du jetzt noch Fotos mit Grafiken oder Zitaten. Auch hierfür gibt es wieder eine Vielzahl an wunderbaren Apps und Onlinetools, die Dir bei der Erstellung helfen. Für die Erstellung der Grafiken eignen sich die Apps Canva oder auch Over sehr gut. Darin gibt es bereits schön gestaltete Design-Vorlagen, die Du für Deinen Feed verwenden bzw. entsprechend auf Dein Branding anpassen kannst.

Feed-Design:

Reihe für Reihe

Beim Instagram Feed-Design Reihe für Reihe kannst Du sowohl nur mit Fotos arbeiten, als auch Deine Fotos mit Zitaten kombinieren. Die Kombination von Serienfotos ist sehr gut für Fotografen geeignet, um zusammengehörende Fotos, z.B. aus demselben Fotoshooting, jeweils in einer Reihe darzustellen.

Wenn Du Dein Feed Design mit einer Reihe Zitate oder Grafiken und einer Reihe Fotos gestalten möchtest, kannst Du wie beim Schachbrettmuster die Grafiken mit den weiter oben genannten Apps erstellen und dann in der entsprechenden Reihenfolge, d.h. eine Reihe Fotos, eine Reihe Grafiken, veröffentlichen.

Feed-Design:

Reihe hochkant

Das Instagram Feed-Design Reihe hochkant ist ähnlich der Variante Reihe für Reihe. Um dieses Muster umzusetzen, fügst Du zwei Fotos und dann jeweils eine Grafik ein und wieder zwei Fotos und eine Grafik.

Das Reihe hochkant Muster bleibt dabei immer bestehen, obwohl es von rechts zur Mitte nach links wandert.

Feed-Design:

Reihe diagonal

Das Feed-Design Reihe diagonal entsteht, indem Du jeweils 3 Grafiken oder Bilder mit derselben Farbe verwendest . An diesem Beispiel siehst Du, dass hier Grafiken auf weißem und rosa-farbenen Hintergrund und Fotos zum Einsatz kommen. Wenn Du jeweils 3er Sets erstellst, postest Du diese einfach nacheinander in Deinen Feed und so entsteht das Reihe diagonal Feed Design.

Instagram Feed-Design:

Rahmen

Um Deinem Feed-Design einen eigenständigen Look zu geben, kannst Du zum Beispiel Rahmen verwenden. Für das Rahmendesign hast Du eine Vielzahl an Möglichkeiten: eckige, runde, Polaroid oder Bilderrahmen usw.. Beim Rahmendesign ist es wichtig darauf zu achten, dass alle Fotos den gleichen Abstand zum Bildrand haben, damit ein schöner und einheitlicher Instagram Feed entsteht.

Der Nachteil an einem Rahmendesign ist, dass Du hiermit einiges an Fläche verschenkst. Beim Feed Design mit Rahmen willst Du darauf achten, dass der Rahmen nicht zu groß ist, damit die Aussage des Fotos noch zur Geltung kommt. Für die Erstellung eines Feeds mit Rahmen eignen sich Apps wie zum Beispiel April.

Feed-Design:

Regenbogen

Dieses Instagram Feed-Design ist etwas ganz Besonderes und sticht aus der Masse hervor. Wenn man durch den Feed scrollt, ändern sich die Farben wie bei einem Regenbogen. Er ist in der Erstellung aufwändig und eher für Fortgeschrittene geeignet.

Der Regenbogen-Effekt entsteht dadurch, dass Du eine Serie von Fotos in einer bestimmten Farbe verwendest und dann nach 3, 6 oder 9 Bildern eine neue Farbe darstellst.

Instagram Feed-Design:

Puzzle

Was sich hinter dem Feed-Design Puzzle verbirgt, verrät ein Stückweit auch schon der Name. Denn dieser Feed wird aneinander gepuzzelt. Er benötigt ebenfalls etwas mehr Planung und Design in der Umsetzung. Die einzelnen Bilder überlappen den jeweiligen Bildrahmen, sodass im Feed eine Art Foto-Collage entsteht.

Wichtig bei diesem Feed Design ist, dass die einzelnen Fotos für sich wirken können. Ein Bild, auf dem keine Aussage zu erkennen ist, weil man z.B. nur einen Arm oder ein Bein sieht, wird vermutlich nicht viel Interaktion erzeugen. Deshalb ist es bei diesem Design wichtig zu überlegen, wie das einzelne Foto aussieht und wie es im Gesamt-Feed rüberkommt. Das Puzzle-Feed-Design erstelle ich mit Photoshop und zerschneide dann das Gesamtbild in einzelne Fotokacheln.

Für die Veröffentlichung und Vorplanung nutze ich das Tool Planoly, was ich auch für die anderen Feed-Designs für sehr geeignet halte.

Instagram Feed-Design:

Mix

Als letztes Feed-Design möchte ich noch den gemischten Feed vorstellen. Dieser besteht aus einem Mix verschiedener Feed Designs. Zum Beispiel werden das Kachel-Design mit der Reihe diagonal abgewechselt, oder es werden Fotos gepostet und hin und wieder mal eine Grafik oder es wird der Puzzle-Feed mit dem Kachel-Feed kombiniert. Alles ist sozusagen möglich.

Wichtig dabei ist jedoch zu beachten, dass die einzelnen Fotos farblich zueinander passen oder dass ein Farbschema beibehalten wird, um ein ästhetisches Erscheinungsbild sicherzustellen.

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Herzliche Grüße,
Simone

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